Hallo ihr Lieben,
ich lese hier immer wieder so hilfreiche & interessante Tipps, dass ich dachte, selbst mal mein Glück zu versuchen.
Bestimmt gabs diesen und ähnliche Threads schon 1000x, daher verweist mich einfach auf den Link, sollte ich etwas bei der Suche übersehen haben =)
Nun zum Eigentlichen: Wir überlegen Ende August / Anfang September 2 Wochen in Ostkanada zu verbringen, sind allerdings total überfordert, was die Routengestaltung anbelangt. Ich weiß schlicht nicht, was lohnt sich und was nicht? Was sollte man das erste mal in Kanada auf jedenfall mitnehmen und was ist eher nachrangig?
Wir haben dabei 3 mögliche Überlegungen angestellt:
Variante 1: Von Montreal über Ottawa und Quebec hinauf bis Tadoussac und wieder zurück. Mit dem ein oder anderen Abstecher ins innere des Landes.
Variante 2: Von Toronto (und den Niagara-Fällen) in etwa die gleiche Route und zurück nach Montreal. Hier hätte man die Stadt und die Wasserfälle noch dabei, allerdings bzgl der restlichen Strecke weniger Zeit. Ottawa würden wir dann auch weglassen.
Variante 3: Von Halifax nach Montreal und dort möglichst viel Natur erleben, sprich PEI, Percé, Gaspé etc. Für Quebec sollte es aber auch noch reichen.
Das sind jetzt ganz grobe Überlegungen, die aber in völlig verschiedene Richtunge gehen (zumindest teilweiße).
Uns ist das Naturerlebnis Kanadas ganz wichtig, möchten aber auch etwas vom städtischen Leben & der Kultur miterleben. 2 Wochen sind vllt etwas knapp bemessen, daher sind wir auch unsicher, was sich letztendlich überhaupt stressfrei realisieren lässt.
Evtl. hat der ein oder andere von euch schon mal eine ähnliche Route bereist oder war bereits am ein oder anderen Spot und könnte mir dazu was erzählen, das wäre super
Besonders viel hängt dabei von der Frage: Toronto ja oder nein ab, wie wir die Reise letztendlich planen werden.
LG Velvi
PS Reiseführerempfehlungen sind auch gerne gesehen