Ich kenne die Hotelanlage aus dem Jahr 1997 und in der Anlage habe ich mich wohlgefühlt.
Wie es aber jetzt nach dem Umbau, der nach dem Brand im September 2003 notwendig war (http://www.welt.de/data/2003/09/03/163195.html), aussieht kann ich nicht sagen. Denke aber, dass es nur noch besser sein kann.
Schau auch mal auf die Homepage des ASC, http://www.asc-ch.net/, dem die Anlage ja gehört. Da erfährst du die aktuelle Lage.
Gefallen hat mir nur der Strand nicht, denn in Kenia ist es üblich, dass die letzten 10 m bis zum Normal-Wasserrand öffentlich ist. Das bedeutet, dass auf diesem Stück sich die Händler tummeln. Dies bedeutet wiederum, dass wenn man vom abgesperrten Hotelstrandstück ins Meer will immer durch dieses öffentliche Stück mit all den Händlern muss. Und glaub nicht, dass die dich in Ruhe lassen.
Mir und meiner Familie hat es nach zwei Tage gereicht und wir blieben in der Anlage und nur noch an den verschiedenen Pools.
Zum Mara Buffalo Camp kann ich nur eines sagen: Ein Traum 
Herrlich dort die Natur, die Nähe der Tiere, die Freundlichkeit der Leute dort - einfach traumhaft.
Wir erlebten dort alles mögliche: Von einer vom Baum fallenden grünen Mamba, die aber sofort vom Campleiter und einigen Mitarbeitern eingefangen wurde, über eine sich im Camp verlustierende Pavianherde (deswegen muss man auch immer darauf achten, dass alle Fenster und Türen fest verschlossen sind), bis über ein Nilpferd das mich in der Nacht durchs Fenster genauso dumm anschaute wie ich es auch anschaute. 
Unser Fahrer damals war einfach eine Schau, der fuhr uns zu Flecken wo wir meistens die Ersten immer waren und erst dann kamen die anderen Jeeps.
Herrlich in der Masai Mara ist es auch, dass es dort keine vorgeschriebenen Straßen gibt, sondern, dass man dort noch mitten durch die Gegend fahren darf.
Es war ein Erlebnis, das man nicht vergisst.
Genieße die Safari mit all deinen Sinnen und du wirst ein unvergessliches Erlebnis haben.