Jambo ,
zu Safari:
die Masai Mara ist natürlich das Highlight für jeden Safarifan . Da ihr jedoch schon mal einen Rahmen von 7-10 Tagen für ne Safari einplant, würd ich die Masai Mara eventuell noch mit dem ein oder anderen Park kombinieren .
Diesbezüglich würden mir noch der Lake Nakuru mit den vielen Flamingos und vor allem dem in Kenya sehr seltenen Nashornbestand sowie der Amboseli mit dem unvergesslichen Kili-Anblick einfallen.
Wichtig, packt nicht zuviel auf einmal in eure Safari. Genießt lieber ne Nacht mehr in nem Park, dann ist es auch etwas relaxter .
Es kommt halt ganz darauf an, welche Vorstellungen ihr selber habt.
Sicher, man kann auch nur ne Woche in der Mara verbringen. Hier würde ich aber eventuell zwei verschiedene Unterkünfte in unterschiedlichen Ecken der Masai Mara zu nehmen, damit ihr einen weiteren Aktionsradius bei den Pirschfahrten habt.
Unterkünfte gibt es sehr viele. Wie gesagt, hier unbedingt darauf achten, es gibt Unterkünften innerhalb des eigentlichen Schutzgebiets und sehr viele, die außerhalb liegen.
Bei der Wahl der Unterkunft würde ich auch die Jahreszeit zu der ihr reisen wollt beachten.
Sofern ihr noch keine Vorstellung im Bezug auf Lodgen oder Camps habt, wäre hier auch ne Überlegung, dass ihr beide miteinander kombiniert, dann bekommt ihr auch von beiden mal nen Eindruck.
Wir machen unsere Safaris inzwischen nur noch individuell über unseren kenyanischen Anbieter, da das einfach viel mehr Vorteile gegenüber den sogenannten Pauschalsafaris hat.
Angefangen damit, dass ich mit meinem Partner allein auf Safari gehen kann, nicht nur auf die angebotenen Unterkünfte angewiesen bin und ebenso die Route nach meinen Wünschen gestalten kann. Es gibt für uns diesbezüglich nur Vorteile und wir haben damit nur die besten Erfahrungen gemacht.
Ach ja, zu der Größe der Fahrzeuge. Die größten sind diese Safari-Trucks, die oft für die Campingtouren hergenommen werden. Hier können schon mal 30 Teilnehmer drin sitzen.
Die normalen Safaribusse bieten 7 Sitzpläte, bei den Jeeps kommt es darauf an, wobei man hier üblicherweise von 6 Sitzplätzen ausgeht.
Wenn ihr hier Fragen habt, könnt ihr euch gerne jederzeit melden.
zum Hotel:
Also, Kenya sind nicht die Malediven, trotzdem hat es auch seine Reize.
Es gibt einige Hotels, die sogenannten Privatabschnitte am Strand haben. Dies bedeutet auch, dass Liegen am Strand vorhanden sind. Dort ist man völlig ungestört.
Es kann jedoch vorkommen, dass man auf dem Weg ins Wasser angesprochen wird.
Zu den Beachboys selber wurde schon viel geschrieben.
Wir sind jetzt nächstes Jahr vor unserer Safari ne Woche im Southern Palms und danach ne Woche in der Leisure Lodge.
Bei beiden Hotels war ausschlaggebend, dass man eben schön am Strand lieben kann.
Wo es nach unserer Erfahrung keine bzw. nur ein oder zwei Beachboys gab waren bisher das Tiwi Beach Resort und der Indian Ocean Beach Club.
Wie gesagt, ich würd es einfach mal ausprobieren. Viele die anfangs große Befürchtungen hatten wurden vom Kenyavirus infiziert und waren begeistert, wobei einige, die der Meinung waren, dass die Beachboys kein Probelm seien so genervt waren, dass Kenya für sie gestorben ist.
Meine Meinung ist einfach, leben und leben lassen. Wir hatten noch nie Probleme mit den Beachboys und es war auch immer möglich, dass wir alleine am Strand spazieren gehen konnten und auch beim schwimmen gab es keine Probleme.
Meine bessere Hälfte sagt immer:"wie man es in den Wald reinruft, so kommt es zurück."
Sammelt ein paar Informationen und dann trefft eure persönliche Entscheidung.
Ganz wichtig ist letztendlich, was ihr für Vorstellungen habt und was euch wichtig ist.
Wie gesagt, falls noch Fragen da sind oder ihr Infos benötigt, dann einfach melden.
Viele Grüsse
Chrissy