• Greno
    Dabei seit: 1292716800000
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    geschrieben 1355140347000

    In diesem Thread kann sich über die unterschiedlichen Nationalparks informiert werden (Camps, Tiere usw.).

    Zur Organisation einer Safari sollte im anderen Thread gefragt werden.

    Die wichtigsten Parks sind (ungefähre Entfernung ab Ukunda):

    - Tsavo Ost (3 Stunden)

       -> bekannt für die roten Elefanten

    - Tsavo West (3,5 Stunden)

       -> abwechslungsreiche Vegetation

    - Amboseli (6 Stunden)

       -> Kilimanjaro, Elefanten

    - Massai Mara (mit dem Flieger 2 Stunden; ab Nairobi 7 Stunden)

       -> Serengeti-Erlebnis, Migration von Juli - Oktober, viele Raubtiere

    - Lake Nakuru (ab Nairobi 2-3 Stunden)

      -> bekannt für Flamingos, gute Chance für Nashörner

    - Samburu (ab Nairobi 5-7 Stunden)

      -> Park im Norden Kenias, bekannt für Leoparden und Geparden

    Natürlich gibt es noch viel mehr Parks (Mt. Kenya, Aberdare, Meru, Nairobi usw.).

  • Greno
    Dabei seit: 1292716800000
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    geschrieben 1355140871000

    Jambo,

    ich war mal so frei, und habe jetzt einen Thread für die Parks aufgemacht. Vielelicht kann man ihn ja "festtackern".

    Bin gerade beim Buchen der Safari. Es geht immer noch um Samburu. Die Veranstalter empfehlen meist die Samburu Sopa Lodge. Mich stört, dass es kein Zeltcamp ist.

    Das Elephant Bedroom ist leider wesentlich teurer.

    Nun wurde mir das Ashnil Samburu Camp und das Samburu Intrepids vorgeschlagen.

    Das Ashnil sieht dem in der Mara verdammt ähnlich und das kenne ich.

    Kennt jemand das Samburu Intrepids?

    Bei der Mara schwanke ich zwischen dem Ashnil, FigTree, Intrepids und dem Oloshaiki. War jemand in letzter Zeit im FigTree?

    Grüße

    Gregor

  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1355174063000

    Jambo,

    der Thread ist nicht schlecht, aber ich würde in puncto "Lieblingspark" keinen solchen festtackern. Wir hatten so einen ähnlichen schon mal: 

    www.holidaycheck.de/thema-Lieblingspark+reservat+in+Kenya-id_115158.html?page=2#forumPostAnchor1727216

     

    Wenn dann auch noch nach Unterkünften gefragt wird, dann besteht die Gefahr, dass der Thread schnell wieder unübersichtlich wird. 

    Ich finde, dass man einen Thread allgemein mit Nationalparks und -reservaten und entsprechenden Infos festtackern sollte.

    Deinen Thread finde ich persönlich gut, aber eben nicht ganz so geeignet für`s festtackern.

    Zu deiner Frage mit den Unterkünften im Samburu - okay, bei den Zeltcamps sind die Preise halt etwas heftiger. Aber ich muss sagen, dass das Larsens und das Elephant wirklich klasse waren. 

    In das Intrepids würde ich dort auch gehen. Es wurde ja nach den heftigen Überschwemmungen 2011 komplett renoviert, ebenso wie das Larsens und das Elephant. 

    Wenn du ohnehin am überlegen bist, ob du in der Mara eventuell auch das Intrepids nimmst - übrigens eines meiner Lieblingscamps in der Mara - dann guck doch mal, ob du eventuell eine Ermäßigung bekommst. Das machen manche Hotelketten, wenn man mehrere Unterkünfte von ihnen in verschiedenen Parks nimmt. 

    Ansonsten würde ich der Samburu Lodge immer den Vorzug vor der Sopa Lodge geben. Das liegt aber einfach daran, dass ich kein so großer Freund der Sopa-Lodgen bin. In Kenya waren wir noch in keiner der Sopa-Lodgen, aber wie die mit den Fahrern und dem Personal in Tanzania umgingen war echt heftig. Und uns wurde damals berichtet, dass das in Kenya nicht anders wäre. Es ist aber gut möglich, dass sich das zwischenzeitlich geändert hat. 

    Auf jeden Fall ist der Samburu ein wunderschöner Park und gehört mit zu meinen Lieblingsparks, auch wenn die Tierwelt u.a. aufgrund der heftigen Dürre vor ein paar Jahren stark dezimiert wurde. 

    Ich war vor zwei Jahren echt erschrocken, wie wenig Grevy-Zebras und Oryx-Antilopen noch da waren.

    Dafür gab es Katzen (Leoparden, Löwen und Geparden) in großer Anzahl.

    Zu den Camps in der Mara kann ich dir sonst nix sagen, bis auf das, dass das Intrepids in puncto Pirschfahrten sehr großzügig verfährt. Das gefällt mir persönlich sehr gut.

    Wir hatten jetzt im September einen Jeep für uns alleine. Es gab entweder eine ausgiebige Frühpirsch, dann ein kurzes Frühstück im Camp, gefolgt von einer weiteren längeren Pirschfahrt, Mittagessen, einer kleinen Pause und dann ab 15.30 Uhr nochmal eine ausgiebige Abendpirsch. 

    Oder man machte eine ausgiebige Frühpirsch mit Picknick und kehrte erst zum Mittagessen zurück ins Camp, danach etwas Pause und dann nochmal eine ausgiebige Abendpirsch.

    Wie das in den anderen von dir genannten Parks ist, weiß ich leider nicht. Die meisten bieten aber lediglich zwei Pirschfahrten an. 

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
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