Hallo,
es mag ja ein sensibles, vielleicht auch tabuisiertes Thema sein, doch es beschäftigt mich nun mal, wenn ich einen Urlaub zu meiner Erholung buchen möchte:
Meine Freundin und ich überlegen, ob wir im September zwei Wochen auf Kreta Urlaub machen. Unser letzter Griechenlandurlaub vor zwei Jahren auf Rhodos war einfach klasse und angesichts der wirtschaftlichen Lage würden wir unser Geld auch gern dorthin tragen. Wir haben lediglich Bedenken, ob Kreta Anlaufstelle für Flüchtlinge ist. Bitte nicht falsch verstehen: es liegt uns fern, die Menschen zu verurteilen, die ihre Heimat in der Not verlassen, doch mit der obersten Stufe von Not und Elend wollen wir im Urlaub nun mal nicht konfrontiert werden.Wie sehen eure Erfahrungen aus, kann man dort bedenkenlos Urlaub machen oder muss man in bestimmten Gegenden damit rechnen, ein Aufnahmelager in der Nähe zu haben bzw. dass Menschen auf der Straße campieren, etc.?
Generell suchen wir auch nach Empfehlungen für das passende Hotel ab 4 Sternen.
Wir sind nicht sonderlich scharf darauf, ständig schreiende Kinder um uns herumlaufen zu haben, daher suchen wir nicht das "klassische Familienhotel für die lieben kleinen", sondern etwas, wo wenigstens eine gute Mischung aus Singles, Paaren, älteren und Familien herrscht. Wir mögen es also eher ruhig.
Außerdem wünschen wir uns einen etwas größeren Pool, der am besten auch interessant gestaltet ist, d.h. nicht ein langweiliges Rechteck. Noch wichtiger ist die direkte Lage an einem Sandstrand, der bevorzugt exklusiv zum Hotel (oder auch zu mehreren Anlagen) gehören und kein öffentlicher Strand sein sollte.
Was die Lage angeht: wir sind keine Partylöwen und brauchen entsprechend keine Discos und Clubs in der Nähe. Wichtiger wäre eine gute Verkehrsanbindung, damit wir auch ohne Mietwagen den einen oder anderen Ausflug auf eigene Faust unternehmen können.
Für entsprechende Tipps und Hinweise wären wir sehr dankbar!