Hallo
Habe noch per PN Infos versandt, welche aber vielleicht auch andere interessieren könnten:
Aruba: Hier haben wir uns jeweils im Ort aufgehalten - bei Little Switzerland auch mal eine Uhr gekauft (Preise zuhause aufschreiben und gut vergleichen...)
Im April 11 werden wir wieder mit der Constellation hier sein und dann einen Besuch an der Beach beim Radisson Hotel machen. Dort an der Hotelzone werden Liegestühle etc. vermietet.
Colon: Die Fahrt mit der Panama Railroad hatten wir auch gemacht. Die Wagen sind sehr gut gekühlt und jeder Wagen hat einen offenen Bereich, wo man die warme Luft geniessen kann und prima Foto machen kann. In Fahrtrichtung rechts sitzen....
Die Schleusen von Miraflores sind sehr anschaulich und im Besucherzentrum sieht man vieles zum Kanal. Dieser Ausflug hatte uns prima gefallen.
Limon/costa rica: Hier unternahmen wir den Ausflug zum Aerial-Tram. In super bequemen Bussen und mit ganz toller Reiseleitung (englisch) ging es 90 Minuten durch Bananen Plantagen in die Höhe zum privaten Nationalpark. Hier konnte man mit dem Aerial Tram durch den Dschungel fahren. Jedes Fahrzeug (6 Gäste + 1 Guide) fuhr gute 20 Minuten dem Boden entlang zum Wendepunkt und dann ganz hoch in den Baumwipfeln 20 Minuten zurück.... Die Tiere warteten um diese helle Zeit nicht gerade auf uns - aber es gab uns einen guten Eindruck von der Flora und Fauna. Am Restaurant im Park gab es ein kleines, gutes Buffet zum Lunch und ganz viele Ameisenbären die umherzogen. In den Baumwipfeln sahen wir Faultiere und dazu überall Schmetterlinge und sonstige Tiere. Schlangen sah man nicht, aber es hiess dass es viele hatte... nun ja muss ich nicht gesehen haben...smile
Auf dem Rückweg machten wir damals noch an einer Ananas-Plantage halt, wo man das Feld mit den Ananas sehen konnte und auch versuchen konnte.
Cartagena: Das Schiff hält im containerhafen. Taxis für erkundigungen auf eigene Faust dürfen nur bis zum Haupttor des Hafens fahren. Somit haben wir uns für die RCI Tour Deluxe Cartagena entschieden und das war auch gut so. Wir bekamen eigene Ear-phones und somit hatte jeder die Stimme des Guide im Ohr und konnte auch kaum verlorengehen. Wir besuchten das grosse Fort mit den vielen unterirdischen Gängen...unheimlich und gross! Dann ging es zu teilen der Stadtbefestigung wo heute auch Geschäfte angesiedelt sind. Zu Fuss ging es eine längere Zeit durch die wunderschöne Altstadt. In einem Museum mit tollem Innenhof (Palmen und Pflanzen) gab es eine Tanzshow und ein Getränk (auch Toiletten). Dann ging es weiter zum grossen Kloster und zu Fuss zurück zum Bus. Ganz am Schluss besuchte man in der neuen Hotelzone ein kleines Shoppingcenter, wo die Geschäfte rund um einen kleinen, offen Platz angelegt sind. So muss man nicht kaufen und kann auch bummeln oder die Sonne geniessen. Hier findet sich ein Juwelier der allseits empfohlen wird: Mr Emerald - ein Amerikaner der hier lebt. Die Damen kauften damals schöne Smaragde. (misteremerald.com) Sehr seriös.
Die Gäste vom Schiff die mit dem Taxi in die Stadt gingen berichteten von kleinen Taxis - unmöglich schnellem Fahren - schwierige Preisverhandlungen auf spanisch und dem Ausladen am Gate zum Hafen und mühsames warten auf den Shuttle zum Schiff.
Grand Cayman: hier machten wir einen Ausflug mit einem Schnellboot zum Reef und stiegen dort auf ein halboffenes U-Boot um , wo man die fische und Rochen beobachten konnte. Zurück am Ufer ging die Tour mit Bussen über die Insel zur Turtlefarm und zum Schiff. Viele Gäste machten auch einfach mit dem Taxi einen Ausflug zum Seven Miles Beach. (Hier ist Marriott oder Ritz Carlton Hotel ein gutes Ziel für das Taxi).
In Cayman wird getendert und alle Gäste mit gebuchten RCI-Ausflügen kommen zuerst vom Schiff - für alle anderen kann es anscheinend schon mal 10 uhr oder später werden, bis man einen Platz in den Booten hat.
Soviel zu den Ausflügen. Ach ja das Einsteigen in Miami begann die letzten Male immer so um 11 Uhr und kurz vor 12 war man auf dem Schiff und konnte im Windjammer den Lunch geniessen. Die Kabinen waren so ab 13 oder 13.30 Uhr bezugsbereit. Es lohnt sich eventuell sofort mal im Speisesaal den zugewiesenen Tisch zu suchen und falls es nicht passt ändern zu lassen. Der Maitre d' ist dann im Restaurant anwesend (hat immer einige Leute die anstehen).