War mal ganz interessant, wie Investoren die Insel sehen.
Auch ein Szenario, wie es ohne Fidel weitergehen könnte!
Trotz des anhaltenden Embargos der USA hat Kuba gute Perspektiven. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Fidel Castro mit Venezuelas Präsident Chavez nicht nur einen politischen Freund, sondern auch einen wirtschaftlichen Gönner gefunden hat. Das ölreiche Venezuela leistet permanente Wirtschaftshilfe, liefert täglich 98.000 Fass Erdöl zu Vorzugspreisen. Im Gegenzug arbeiten 20.000 kubanische Ärzte und Krankenschwestern in Venezuela. Doch nicht nur die Venezolaner engagieren sich auf der Karibikinsel, auch die rohstoffhungrigen Chinesen haben Kuba entdeckt. Denn Castros Inselstaat verfügt über eines der größten Nickelvorkommen der Welt. Auch deutsche Firmen hoffen auf gute Geschäfte, denn hiesige Produkte haben auf Kuba einen guten Ruf.
"3satbörse" mit einer Spezialausgabe über die Karibikinsel Kuba, auf der Kommunismus und Kapitalismus längst Hand in Hand gehen.
Fidel trägt ja schon Adidas