Mein Vorschlag:
Leiht euch Fahrräder aus und macht eine kurze Tour (ca. 3 - 5 km) in die nahegelegenen Wohnobjekte der dort lebenden Kubaner.
Laßt Euch auf Gespräche ein (manchmal geht es nur mit Händen und Mimik) und lernt - wenigstens ein bißchen - kennen, mit welchen Problemen sich die Menschen dort täglich herumschlagen müssen.
Vielleicht wären ein paar kleine oder große "Mitbringsel" nicht so schlecht.....
Und trotz allem sind sie lebensfroh und gastfreundlich.
Wenn die wüßten, welche "Sorgen, Probleme und Nöte" wir hier in Deutschland als solche bezeichnen, würden sie sagen: "Die spinnen, die Alemannen!".
Damit umgeht Ihr den "übliche Tourikram", ganz problemlos und habt mehr, als nur Euer Hotel kennengelernt.....
Gruß - Bahnradler