Ich komme gerade von meinem ersten Mallorca Urlaub zurück und wollte euch vor diesem Hotel warnen. (Bilder zum Hotel, findet ihr auch auf meinem Blog, wem die Beschreibung nicht genügt: Link gem. Forenregeln entfernt.
Kurz zur Vorgeschichte
Wir haben für eine Pauschalreise relativ „kurzfristig“ beschlossen nach Mallorca zu fliegen und haben uns entschlossen über ITS Billa Reisen zu buchen, da wir schon etliche Male dort gebucht hatten und immer zufrieden waren. Da es wie gesagt doch sehr „kurzfristig“ war, hatten wir nicht mehr die super große Auswahl an Hotels und so viel unsere Wahl auf das 4 Sterne Hotel Sunna Park in Paguera (Mallorca). Zuvor hatte ich mich im Internet noch über das Hotel schlau gemacht und ein paar Hotelbewertungen gelesen. Von den Fotos fand ich das Hotel ziemlich ansprechend und auch von den doch recht vielen negativen Hotel Bewertungen liesen wir uns letzten Endes nicht abschrecken, was im Nachhinein vielleicht doch ein Fehler war. Wobei Hotelbewertungen sind halt doch immer sehr subjektiv. Die einen loben das Hotel in den Himmel, die anderen sind froh, dass der Urlaub in diesem Hotel wieder vorbei ist. Wir gehören wohl zu den letzteren, obwohl wie noch NIE (!!!) bei irgendeinem Hotel/Apartment im Urlaubsort kritisch waren.
Erster Eindruck/Ankunft oder auch "Die ersten 2 Minuten waren noch positiv"
Der erste - und zwar wirklich nur der erste - Eindruck im Hotel ist eigentlich sehr positiv. Die Hotelhalle ist hübsch gestaltet (wenn auch mit Elefanten, die eher an Afrika erinnern), es sieht sauber aus und wirkt freundlich. Wir sind also zur Rezeption und wollten unser gebuchtes Familienzimmer (3 erwachsene Leute!) beziehen. Ein Hauptgrund warum wir uns für dieses Hotel entschieden hatten, war ja u.a. auch, dass auch Apartments und Familienzimmer für 3 Erwachsene angeboten wurden. Wir bekamen also einen Zimmerschlüssen (auf Nachfrage bekamen wir dann großzügigerweise sogar einen zweiten Zimmerschlüssel, wie gütig von der genervten Rezeptionistin!) und uns wurde die Zimmernummer 411 mitgeteilt. Wir waren schon ein bisschen verwundert, da die Familienzimmer eigentlich im anderen Teil des Hotels lagen, gingen dann aber auf unser Zimmer und siehe da: ein Doppelzimmer!!! Wie geil, ein Doppelzimmer für 3 Erwachsene!
Zimmer und Überbuchung oder auch "Juhu, wir hatten wenigstens ein Zimmer im Gegensatz zu manch anderen Urlaubern"
Ansich war das Zimmer – als Doppelzimmer! – ganz in Ordnung, wenn auch nicht groß: Doppelbett, großer Spiegelschrank, Schreibtisch mit TV, Balkon und ein doch ganz nettes Bad. Problem an der Sache war nur, dass wir eben 3 Personen waren, sprich uns wurde in das Zimmer einfach ein Zusazutzbett (welches nicht mal ordentlich stand, sondern fürchterlich wackelte… gut, dass niemand vor hatte darin Sex zu haben) reingestellt. Da das Zimmer, wie schon erwähnt, nicht besonders groß war, wurde das Zustellbett einfach direkt ans Doppelbett dran geschoben und stand nun genau vor dem Schrank. Ansich auch noch nicht ganz so schlimm, immerhin liebe ich es mit meinem Eltern ganz dicht zu kuscheln, besonders bei den sommerlichen Temperaturen, ALLERDINGS hatte man zwischen Bett und Schrank genau 10 cm Platz . Zur Seite konnte man das Bett (welches beim Rumrücken eh zusammengebrochen wäre) aber auch nicht rücken, da es ja direkt an dem Doppelbett stand. Zum Glück hatte der Kleiderschrank Schiebetüren, sodass man ihn zumindest öffnen konnte. Ich meine ist ja auch schön, wenn man direkt vom Bett aus seine Klamotten aus dem Schrank holen kann. Das ist schon ein kleiner Luxus… *hust* (Leider habe ich vergessen davon Fotos zu machen, aber es war wirklich verdammt eng.) Für Eltern mit einem Kleinkind ok, aber nicht für 3 Erwachsene... Da gerade unsere ITS-Betreuerin im Hotel war, haben wir sie gefragt, wieso uns ein Doppelzimmer zugeteilt wurde und ob da irgendwas mit der Buchung schief gelaufen ist. Sie ist dann mit uns zur Rezeption gegangen, wo uns mitgeteilt wurde, dass sie leider überbucht seien und wir deshalb im Doppelzimmer untergebracht wurden. Aha, danke für die Information… das hätte man uns nicht gleich bei der Ankunft sagen können, oder wie?! Nein, man lässt uns zuerst aufs Zimmer gehen und erst auf Nachfrage wird einem mitgeteilt, dass sie leider überbucht seien. Service vom Feinsten, sag ich nur. Uns wurde dann angeboten, dass, sollte in den nächsten Tagen ein Familienzimmer frei werden (man wisse aber noch nicht wann genau!), können wir dann noch umziehen. Ganz toll... vll. 2 Tage vor Abreise noch mal Zimmer wechseln. Supiii! Haben wir dann dankend abgelehnt. Wobei wir es eh noch ganz gut erwischt haben, denn bei unserem Abreisetag standen ein paar Neuankömmlinge bei der Rezeption, die GAR KEIN ZIMMER mehr bekommen haben! Ein ganz großes Manko im Zimmer war allerdings, dass es keinen Kühlschrank (bei tropischen Temperaturen!) gab. Tja… ich trinke eh lieber "Tee", anstelle von "Eistee".
Hotelanlage, Ausstattung oder auch "Die besten Tage der Ausstattung sind auch schon vorbei"
Ja, war im Großen und Ganzen ok, aber sicher nicht 4-Sterne-gerecht. Nicht besonders groß und eben ein Betonklotzhotel, wobei ich gesehen habe, die Apartments (die wir aber nicht zu Gesicht bekommen haben) hätten auch noch mal eine kleine Hotelanlage gehabt… Dazu kann ich leider nichts sagen, da wir ja im Haupthotel untergebracht waren. Ich war ja schon in etlichen Hotels in Spanien, Griechenland und Co., die teilweise auch weniger Sterne hatten (wir reden hier ja von einem 4 Sterne Hotel!), wo die Anlagen um etliches schöner waren. Der Poolbereich ist für so viele Gäste wirklich mickrig und zum Schwimmen kann man den Pool aufgrund der Größe und der Menschen eher nicht nutzen. Als Abkühlung für den kleinen Zeh reicht es aber allemal. Ansonsten wird auch ein Fitnessraum (sogar kostenlos im Gegensatz zu Sauna, Internet & Co!) angeboten, welchen ihr auch auf den Foto erkennen könnt. Sauna ist gegen Gebühr vorhanden, wobei nachdem ich den Fitnessraum und die Duschen neben der Sauna gesehen habe, würde ich nicht mal gegen Geld die Sauna benutzen wollen... Würg... Generell bietet dieser Sauna- Fitnessbereich nicht unbedingt Wohlfühl- sondern eher Ekelfaktor. In der Hotelhalle stehen zwei Computer mit Internet zur Verfügung. Wer also mal 15 Minuten (!) surfen will, kann dies für 1 Euro tun. Für 1 Stunde Internet sollte man sich also 4 Euro bereit halten. Was für ein Wahnsinns-Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass in der heutigen Zeit die meisten Hotels schon gratis Internet/Wlan anbieten. (Ok, 1 Euro für 1 Stunde wäre ja noch ok… aber 4 Euro pro Sunde… Naja…) Aber hey ist nicht so schlimm, denn Urlaubsfotos kann man, dank des fehlenden Card-Readers, eh nicht verschicken.... Der Bar-Bereich ist auf den ersten Eindruck eigentlich auch ganz nett. Problem ist hier allerdings auch wieder die Größe… Sitzplätze fürs Abendprogramm sollte man wohl schon am besten 2 Tage vorher (übertrieben gesagt) reservieren...
Ansonsten ist die Anlage ok, obwohl es zig kleinere Mängel gibt: Klospülung am Damenklo vorm Speisesaal ist kaputt (da kann man mit der Hand in die Wand/Spülung greifen), Wand blättert bei den Fitnessräumen ab, Holztüren beginnen dank der Feuchtigkeit leicht zu modern (geiler Vintage-Flair ), wir hatten kein Ganglicht auf unserer Etage im 4 Stock (Stromsparen?! Licht ausgefallen?! Blinde Kuh Spiel?! Man weiß es nicht...), um Punkt 23:15 werden alle Balkonlichter automatisch aus gemacht (wer also noch länger am Balkon sitzen will, kann dies also romantisch im dunklen machen) und man sieht direkt zum Nachbarn rein. Trennwände? Häh, was is'n das? Privatsphäre ist unnötig. Dafür sind die Balkongeländer nicht besonders hoch, man kann also bei Bedarf problemlos runterspringen oder im besoffenen Zustand runterfallen. Ok, das war jetzt sehr sarkastisch…
Sauberkeit im Zimmer und im Hotel allgemein oder auch "Wenigstens wischt mir die Putzfrau nicht meinen privaten Sandstrand im Zimmer weg"
Wir hatten nur 1 Kakerlake (der kleine Miguel, von mir liebevoll getauft und in die Freiheit gebracht) im Zimmer, was ich jetzt ohne Ironie wirklich als positiv empfinde. Ich persönlich habe nicht gegen Kakerlaken, aber es gab schon Hotels, wo ich jeden Tag 20-30 Stück in die Freiheit setzen musste, insofern ist das mal ein Pluspunkt. (Bitte notierend, es gibt einen Pluspunkt!) Ansonsten war das Zimmer sauber, es gab keinen Schimmel im Bad und es machte auch einen sauberen Gesamteindruck. (Ok, die Badezimmertüre begann zu vermodern, aber das fand ich auch nicht so tragisch…) Allerdings wurde 2 Tage lang unser Mülleimer nicht geleert und scheinbar auch nicht jeden Tag aufgewaschen. Ist ein bisschen nervig den Sand vom Vortag noch im ganzen Zimmer verstreut zu haben. Die öffentlichen Hoteltoiltten waren naja... könnte man eventuell, sollte die Putzfrau gerade Lust dazu haben, ein paar Mal öfter sauber machen, wobei man sagen muss, dass manche Leute auch Schweine sind, da kann dann die Putzfrau nichts dafür. Im Speisesaal war der Buffetbereich zwar sauber, allerdings weder die Tische noch das Besteck, dazu aber gleich mehr...
Speisesaal und das Essen oder auch "DIE KATASTROPHE!!!"
Beginnen wir mit dem Speisesaal im allgemeinen. Ansich auf den 1. Blick wieder alles ganz nett, wobei auch hier stoßen wir auf das altbekannte „Es gibt zu wenig Platz für alle“-Problem. Aber gut, das „Positive“ zuerst: Wie in jedem „besseren“ Hotel herrscht beim Abendessen eine Kleidervorschrift (lange Hosen für Männer, keine Flip-Flops, Badeklamotten, etc.). Diese Vorschrift gibt es auch in diesem Hotel, aber kein Hahn kräht danach. Flip-Flops, megakurze Hotpans, ja vielleicht sogar Schlafklamotten, man kommt mit allem dort rein. Die überforderten Kellner sind viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, als auf die Kleidung der Gäste zu achten. Man kann nicht sagen, dass sich die Kellner nicht bemüht hätten, aber leider war das Service schlecht. Nein, „schlecht“ ist noch zu freundlich ausgedrückt… Grottig, mieserabel, einfach furchtbar trifft es besser. (Wobei die Schuld - wie gesagt - nicht bei den Kellnern liegt, sondern wohl eher an einer schlechten Organisation und zu wenig Personal.) War man pünktlich zur Speisesaaleröffnung drin, hatte man das Glück einen gedeckten und sauberen Platz vorzufinden. Man wurde sogar noch gefragt, was man den Trinken wolle. (Für die All-Inclusive-Gäste gab es Automaten, wo sie sch ihre Getränke selbst holen konnten und für die Gäste mit Halbpension (also wir) brachten die Kellner die Getränke, die man dann natürlich auch bezahlen musste.) Die Theorie sieht ja ganz gut aus, nur haperte es an der Praxis. Kellner Nummero 1 am ersten Tag brachte uns zwar noch unsere Getränke, fragte auch 3x nach der Zimmernummer (wegen der Abrechnung), hat es aber auch nach dem 3 Anlauf nicht geschafft uns eine Rechnung zu bringen. Gut, die Getränke gingen also aufs Haus, denn ein 4. Mal wollten wir ihn dann auch nicht mehr mit der Frage nach einer Rechnung belästigen. (Vor allem, da er weder Deutsch noch Englisch sprach.) Aber gut, er hat uns zumindest noch was zum Trinken gebracht, es gab auch einen Tag, an dem wir nichts bekommen haben. In diesem Sinne: PROST!
Am zweiten Tag waren wir erst etwas später mit dem Abendessen dran und da kam dann Problem Nummer 2 auf uns zu: Zu wenig Tische. Ja, wir bekamen einfach keinen Tisch mehr. Irgendwann wurde dann einer frei, aber dieser wurde weder abgeräumt noch neu gedeckt. Gut, dass ich Hotelfachfrau gelernt habe und mir meinen Tisch selber decken (!!!) konnte. Und ja, das beobachteten wir an allen Tagen, dass sich die Leute ihre Tische selbst neu aufgedeckt haben, da das Personal dazu scheinbar nicht in der Lage war. Besonders lustig wurde es aber immer, wenn das Besteck ausging. Egal, isst man halt Eis mit einem Suppenlöffel und löffelt die Suppe mit einem Plastiklöffel (ja, es wurden tatsächlich Platiklöffel angeboten). Solange man die Suppe nicht mit einer Gabel essen muss, ist ja auch noch alles im Rahmen... Ekelhafter wurde es mit den Tischtüchern, denn wenn Stress bei den Kellnern war (und der war eigentlich immer), wurden die Tischdecken auch nicht gewechselt. Sprich man konnte noch erahnen, was die Person vor einem gegessen hatte. Beim Besteck sah es leider nicht anders aus und auch auf den Tellern fanden sich mal eingetrockneter Ketchup oder auch leckere Pasta-Reste, die beim Spülen scheinbar nicht erwischt wurden.
Aber gut, kommen wir zum Essen. Die meisten, die mich kennen, wissen, dass ich ein "Allesfresser mit Saumagen" (Zitat meiner Mutter, meines Chefs, etc.) bin. Ich esse wirklich alles, mich ekelt es vor fast nichts und es kommt selten vor, dass ich mal sage: "Nee, schmeckt mir nicht!". Sunna Park hat es doch tatsächlich geschafft, dass ich 2x Essen ausspucken musste. Gratulation! Meine Fress-Highlights der Woche: Würstchen halbdurch, angebratenes Burger-Fleisch, Eierspeise in Wasser, flachsiges Irgendwas-Fleisch in Sauce,… Da die Auswahl eher gering war: nur eine Suppe, fast kein Gemüse/vegetarisches, keine Paella (Nationalgericht von Spanien!!),… musste man Essen was da war. Ja, "was da war" ist auch gut gesagt… Nachdem ich das Hauptgericht meistens übergangen habe, war ich immer scharf auf das Schokoeis (die restlichen Nachspeise konnte man zu 90% nämlich ebenfalls vergessen). Scheinbar waren aber viele scharf auf das Schokoeis, weswegen es meist schon fast, oder gar ganz leer war, wenn ich beim Eisbehälter war… und so wartete ich und wartete und wartete und würde wahrscheinlich jetzt noch warten bis es aufgefüllt wird. Gut, also an manchen Tagen eben auch kein Eis mehr. Danke, 4 Sterne Hotel… gut, dass eine Eisdiele neben dem Hotel ist. Zur Unterhaltung haben sich die Kellner aber scheinbar was ganz lustiges ausgedacht und zwar: "Wir schreiben die falschen Namen zu den Gerichten". So stand bei der Tomatensuppe (ja, sie war rot und schmeckte nach Tomate!) die Bezeichnung "Spargelsuppe". Äh ja… spanischer roter Spargel, der nach Tomate schmeckt, oder wie?! Bei den Kuchen stand ein Schildchen mit "Chicken Nuggets" und auch sonst herrschte sehr oft ein Durcheinander mit den Schildern. Besonders lustig waren aber auch die Bezeichnungen. Man muss sagen, dass in dem Hotel 90% deutschsprachiges Publikum ist, welches auch mit einer Deutschlandfahne vor dem Hotel signalisiert wird. Man könnte also meinen, dass zumindest die deutsche Übersetzung beim Essen richtig wäre. Aber hey, ich esse auch gerne eine "Vögelsuppe" (ich nehme mal an, es war Hühnersuppe gemeint) oder "Türkei in Soße" (ich nehme mal an, das englische Wort "Turkey" (Truthahn/Pute) wurde falsch übersetzt… *hust*).
Von dem Frühstück möchte ich erst gar nicht sprechen. Gut, dass ich normalerweise eh nicht frühstücke, aber so ein paar Scheiben Obst am Morgen und ein Kakao wären schon was Feines gewesen. Zwar gab es beim Abendessen meist 2-3 Obstsorten (sollte ich löblich erwähnen!), jedoch beim Frühstück nicht. Kein Obst. Nix, nada, niente! (Doch einmal gab es angeschlagenes Obst, wohl vom Vortag…) Aber gut, dann also wenigstens der Kakao. Beim Runterdrücken hatte er auch eine leckere braune Farbe, so wie ich Kakao will. Nur trinken durfte man ihn nicht, denn da wäre Abwaschwasser wirklich noch lecker dagegen gewesen. Das war der ekelhafteste (!!!!!!!!) Kakao den ich jemals getrunken habe. Probiert ihn nicht, solltet ihr dieses Hotel schon gebucht haben!!!
Fazit: Wer in ein überbuchtes Hotel mit schlechtem Essen und total überfordertem Personal will, soll bitte "Sunna Park" buchen, denn dann ist dieses Hotel genau das Richtige. Da kann man dann auch über die kleinen Mängel wie kein Licht am Gang oder, dass einem die halbe Wand im Fitnessbereich entgegenkommt und man sich auf den Sanitäranlagen in diesem Bereich sicher den ein oder anderen Pilz einfangen kann, auch hinwegsehen.
Das Örtchen Paguera selbst ist aber auf alle Fälle eine Reise wert, nur eben Finger weg von diesem Hotel!!!!