Hallo zusammen, vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge für folgendes Problem:
Person A bucht über Reisevermittler B eine Pauschalreise nach Mexiko durch den Veranstalter C. Sie erhält die Buchungsbestätigung und tätigt bereits eine Anzahlung von 25 Prozent. 4 Tage später wird sie telefonsich vom Reisevermittler B kontaktier und auf eine dringende TSA-Datenübermittlung hingewiesen (ohne Belehrung der Konsequenzen bei Nichteinhaltung). Einen Tag später erhält sie eine vom Reisevermittler weitergeleitete EMAIL, mit Hinweis, dass der Kunde die Datenübermittlung TSA noch nicht vorgenommen hat und man sofern man heute kein Feedback mehr erhält auch der Aufpreis von 323 Euro (also mehr als 10 Prozent) ebenso nicht mehr aufrechterhalten werden kann (d.H. sich weiter steigern wird). Über die Folgen einer nicht erfolgten Datenübermittlung wurde meines Erachtens nicht richtig aufgeklärt (was bedeutet "dringend" konkret bei einer Buchung 60 Tage vor Reiseantritt?), ich binnen 4 Tage deswegen mit dieser erheblichen Erhöhung konfrontiert (die man Person A dann auch noch so erklärt: wegen fehlender Daten habe man die Plätze zu diesem Preis an andere Kunden vergeben!).
Hat Jemand ähnliche Erfahrungswerte sammeln können und ggf. Tips zur weiteren Vorgehensweise - da nun Reisevermittler und Reiseveranstalter jeweils auf den anderen verweisen.
Person A wäre wirklich dankbar