Ich habe jetzt die verschiedenen Pässe nicht mehr so vor Augen mit den genauen Optionen.
Ich hatte aber bei meiner letzten Reise nach NYC auch stundenlang recherchiert und verglichen und konstruiert, wie ich nun den Pass optimal nutzen kann, was ich wann mache usw.
Das Resultat: Es kam alles irgendwie anders: Auf das ESB wollten nach 3 Tagen Nebel plötzlich alle, nach 1 Stunde Warterei hatte ich keine Lust mehr und bin wieder gegangen.
Irgendeine andere Attraktion lag plötzlich nicht mehr am Wegesrand, weil ich mich lieber habe treiben lassen und plötzlich ganz woanders war.
Dann habe ich statt dessen zum Ausruhen eine volle Runde in so einem Boot rund um Manhattan verbracht, weil ich nicht mehr laufen konnte und wollte und habe dann noch aus lauter Verzweiflung irgendeine am Wegesrand liegende Sehenswürdigkeit ohne großes Interesse angesehen, damit der Pass sich halbwegs gelohnt hatte.
Will damit sagen: Man nimmt sich, wenn es sich lohnen soll, auch eine Menge an Optionen mit so einem Ding. Ich würde es nur noch machen, wenn ich mir sehr, sehr sicher wäre, dass ich auch wirklich alles sehen will, was da enthalten ist.