• Jme123456
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    geschrieben 1478603017000

    Folgendes Problem: Wir haben eine Zugverbindung über die Oebb gebucht und der ersten von zwei Zügen blieb liegen (2,5 Std. Verspätung), wir haben dadurch unseren Flieger nach Deutschland verpasst. Daraufhin haben wir in Wien einen Nachtzug von der OEBB gebucht um nach Hause zu kommen. Nachträglich haben wir den Entschädigungsantrag gestellt, mit der Bitte und den Preis für den Nachtzug mit zu erstatten. Wir haben schließlich den Flug verpasst, einen Urlaubstag verloren und auf einer harten Pritsche im Nachtzug geschlafen. Wir hielten das für fair, da der Nachzug eh nicht ausgebucht war und der OEBB somit auch kein regulärer Umsatz entgangen ist.

    Ergebnis: Erst findet man unsere Unterlagen nicht, Glücklicherweise hatten wir Kopien, dann kein Wort der Entschuldigung für den Aufwand und das Angebot uns die Hälfte des Zugpreises zu erstatten. (Nur die ersten Zugverbindung von zwei Zugfahrten, weil wir ja die zweite Verbindung nehmen konnten und der Zug in sich nicht zu spät war) Gesamtschaden für uns 600,--. Mehrumsatz für die Oebb wegen dem zusätzlich gebuchten Nachzug 200,--. Ein super Geschäft für die Oebb. Deswegen werden wir nie wieder diese Unternehmen in Anspruch nehmen. Traurig.

  • giolitti
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    geschrieben 1479139231000

    Das tut mir echt leid für euch...  :(

    Ich denke aber auch, dass man das nicht Generalisieren darf... ich habe mit den ÖBB bislang immer gute Erfahrungen gemacht. Es ist auch schon einige Male vorgekommen, dass der Zug viel Verspätung gehabt hat (etwa, weil jemand auf der Strecke Selbstmord begangen hat) und dass sogar der Anschlusszug gewartet hat. Mit einem Flug ist das halt nicht ganz so einfach...

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