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@Katja3
Dieser Bertrag ist zwar schon eigentlich uralt, aber ich bin nun mal nach längerer Googlesuche hier drauf gestoßen und muss nun mal meinen Beitrag dazu schreiben. Leider etwas Negatives.
Es kann ja sein, dass es toll ist mit diesem Reiseunternehmen etwas zu unternehmen, aber wehe man storniert ein Zimmer. Da wird es richtig heftig. Mein Sohn hat von der Ostsee bis nach Bayern eine Radtour mit seiner Freundin unternommen und hat aus dem Reiseführer die Touristinformation angerufen wegen einem Zimmer zum Zwecke der Übernachtung. Zur gleichen Zeit hat aber seine Freundin ohne sein Wissen ebenfalls ein anderes preiswerteres Zimmer mit deutlich besserer Lage gebucht. Nun wollte mein Sohn das Zimmer über die Touristinformation innerhalb weniger Minuten wieder stornieren, aber die verwiesen auf einen Reiseveranstalter, welcher sich für ihn unwissentlich dazwischen geschalten hatte. Er solle es doch bitte dort stornieren. Als er dort niemanden erreichte schrieb er eine Email an die "Zugvogel-Reisen" und bekam eine Stornierungsbestätigung mit einem Betrag von 80 % Entschädigungrate. Und das alles innerhalb weniger Stunden. Sie begründeten das mit den im AGB festgehaltenen Bestimmungen. Er solle froh sein, dass er nur 80 % und nicht 95 % bezahlen müsse.
Wie aber könne er von diesen AGB's bitte wissen, wenn er das Zimmer über die Touristinformation gebucht hat, welche sie nicht darüber informiert hat??? Nun kommen ständig neue Zahlungsaufforderungen ins Haus, welche natürlich immer teurer werden. Die Verbrauerzentrale aber meint, dass das arglistige Täuschung ist und immer zu Gunsten der Reiseveranstaltung ausläuft.
Ich finde sowas unmöglich und bin ja mal gespannt, wie das noch endet?
Hat jemand schon mal sowas äÄhnliches erlebt und wenn ja, wie hat es geendet?
Lieben Gruß, Radelgaudi1