Ich war mit meiner Familie und James Cook Holidays in der Türkei.

Einige Bemerkungen vorab

-die Türkei ist eine sehr lohnenswertes Reiseziel

- das Gewinnspiel von J-C-H ist eine Verkaufsstrategie (-Masche oder -Trick wie man es sehen will) Wer etwas anderes glaubt ist naiv.

- es ist wenig hilfreich wenn Leute sich an Diskussionen beteiligen, die zwar meinungsstark aber uninformiert sind.

Die Reise war in Ordnung. Wir haben alles bekommen was man versprochen hatte und mußten alles bezahlen was als Zusatz gekennzeichnet war. Wobei man vor Ort durchaus auch verhandeln konnte. Es empfiehlt sich vorab die Zusatzkosten zu erfragen. Die Auskünfte stimmten bis auf ein paar Euro.

Wir hatten 7 schöne Sonnentage in der Türkei.

Die Besuche bei Gold-, Leder-, und Teppichverkauf waren interessant und verplichteten zu nichts. Allerdings steht man sehr geschulten Verkäufern gegenüber und sollte sich in der Materie auskennen. Nur dann kann man einen günstigen Einkauf tätigen. Das gilt aber wohl überall.

Die Hotels und die Verpflegung waren gut. Als Handwerker darf man allerdings in der Türkei nicht deutsche Standards erwarten.

Wir wurden sehr freundlich und zuvorkommend behandelt.

Der Zuschlag für Silvester beinhaltete -Essen und Trinken bis zum Abwinken

                                                   -Live Musik

                                                   - Bauchtanz

                                                   - Feuerwerk

und eine Flasche Sekt um Mitternacht. ( Allerdings kein Pommery)

Nicht gefallen hat mir der Transfer mit kleinen Airlines. Wobei ich von Freebird Air positiv überrascht war. Auch finde ich es nicht gut, daß man auf die mögliche Verwechslung mit Thomas Cook setzt.

Möglich, daß man mit Last Minute billigere Angebote bekommen kann. Aber man muß natürlich aufpassen, daß man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Alles in allem war ich mit der Reise zufrieden. Man kann das machen.

 Bei der Buchung sollte man sich das includierte Programm bestätigen lassen um mögliche Diskussionen von vornherein zu vermeiden. Das sollte man im Geschäftsleben aber immer beachten.

Die Sache ist mir überhaupt nicht peinlich

Norbert