• sexysusi
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    geschrieben 1176744198000

    Hallo,

    Ich habe bei weg.de einen Hotelaufenthalt mit eigener Anreise gebucht.

    Der veranstalter war Öger.

    Ich habe dann schriftlich den sehr geringen Reisepreis bestätigt bekommen und bezahlt.

    Jetzt bekam ich eine Mail, dass das Hotel eine Woche später eröffnet und ich umbuchen kann, zum regulären Katalogpreis.

    Das wäre bei gleichwertigem Hotel ein Aufpreis von über 1800 Euro.

    Ich könnte auch stornieren, jedoch würde ich dann nicht die Flugkosten erstattet bekommen und da wir so kurz vor Abreise sind wären die Stornokosten hierfür über 500 Euro.

    Ein Alternativhotel wurde von Öger abgelehnt, da Sie nicht reiseveranstalter, sonder nur Vermittler wären und ich müsse mich direkt an das Hotel wenden.

    dieses gibt mir die Auskunft, ich könne gerne später anreisen, allerdings mit genehmigung von Öger, da die die Zimmer gemietet haben.

    öger sagt, ist uns egal, bekommst du nur gegen deutlichen Mehrpreis, da es sich bei der Buchung um einen Sonderpreis handelte.

    Nachdem ich nun darauf rauswollte, zumindest die zweite gebuchte woche in diesem hotel zu verbringen, dass ja in der zweiten Woche geöffnet hat, geht das nun auch nicht.

    Weil, da hört her, Öger wohl einen falschen Preis bestätigt hat.

    Also was nun, Sonderpreis, oder falscher Preis?

    Egal, ich fühle mich total im Recht, aber die von Öger schalten auf Durchzug und reagieren nicht.

    Ich bin im 6. Monat schwanger und das wäre der letzte schöne Urlaub für lange zeit gewesen.

    Ich bin am boden zerstört und habe keine Chance gegen diesen Betrug.

  • privacy
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    geschrieben 1176745394000

    Hallo Susi,

    kann Deine Aufregung verstehen. Rechtsberatung ist ja hier nicht möglich, aber allgemein gilt, das bei einer Hotelbuchung ein Vertrag

    zwischen Kunden und Hotel zustandekommt.

    Das entbindet m.E. nach aber nicht den Vermittler von einer

    Sorgfaltspflicht und so wie er sich verhält, hat er da wohl eher

    ein Interesse daran, diese Buchung zu stornieren. Warum wohl?

    Schwierige Situation, wobei das Verhalten von Ögertours hinsichtlich Kooperation wahrlich kein Glanzlicht ist. Jetzt könnten die mal beweisen, was ein Vermittler ist.

    Insgesamt müßtest Du die Situation leider eher

    von einem Rechtsexperten überprüfen lassen.

    Aber Aufregung ist ja auch nicht sinnvoll.

    Jetzt gilt es, das Beste aus dieser Situation zu machen.

    Prüf doch mal, ob Du andere Hotels am Urlaubsort, z.B. über bekannte Hotelportale wie hotel, booking, hrs, zu einem vernünftigen

    Preis - ohne Öger - neu buchen kannst, um Deine Flüge wahrzunehmen.

    Kannst ja mal hier bei HC im Reisebüro unter "eigene Anreise" Deine

    Wunschdaten eingeben. Viel Erfolg

    Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten. Bertrand Russell (1872-1970)
  • Günter/HolidayCheck
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1176748201000

    Die spektakuläre Headline nehmen wir mal raus. Der vermeintliche "Treffer" könnte flott gegen die Userin gehen!

    Günter/HolidayCheck

  • sexysusi
    Dabei seit: 1175558400000
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    geschrieben 1176749797000

    Ja nur habe ich ja über weg.de als Vermittler gebucht und selbst die sind der Meinung, dass Öger reiseveranstalter und nicht Vermittler ist. Aber ich kann die ja nicht zwingen. das Problem ist, dass wir wirklich einen wahnsinnig niedrigen preis gezahlt haben, der ja angeblich Sonderpreis war.

    unter 700 euro Zuzahlung bekommen wir gar nichts einigermaßen vernünftiges, und selbst mit 700 euro ist es schwer was anständiges zu bekommen. und das muss es schon sein, denn erstens bin ich ja schwanger und außerdem habe ich noch eine kleine tochter. Da fällt 0815 Urlaub flach

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    geschrieben 1176751307000

    Da freut man sich auf seinen wohlverdienten Urlaub

    und da werden Dir durch interne Versäumnisse

    des Veranstalters/Vermittlers solche Knüppel

    in den Weg gelegt.

    Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee,

    wie Dein Urlaub gerettet werden kann...

    Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten. Bertrand Russell (1872-1970)
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