• matz2121
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    geschrieben 1373612168000

    Hallo.

    Wir werden im September 3 Wochen in Tobago bzw. Grenada verbringen.

    Meine Frage:

    Ist es ratsam zuhause schon Euros in US Dollar zu wechseln und diese dorthin mitzunehmen? Ich glaube ich habe irgendwo gelesen das es besser sein sollte wenn man US Dollar mitführt, da diese überall angenommen werden.

    Oder ist es auch kein Problem Euros in die hiesige Landeswährung vor Ort zu wechseln?

    Mfg

    Matz

  • Mischkbaer
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    geschrieben 1373675123000

    US-Dollar sind Blödsinn. Lokale Währung ist was zählt. Außer man zahlt freiwillig einen Preisaufschlag.

    Lokale Währung wird garantiert immer angenommen. Heißt ja nicht umsonst lokale Währung.

    Die lokale Währung bekommt man problemlos an jedem Geldautomaten. Kreditkarte / EC-Karte, beides funzt. Man muss nur das Kartenlimit kennen bzw. die Karte gegebenenfalls erst fürs Zielland freischalten.

    In Deutschland tauschen lohnt bestimmt nicht, zu hohe Gebühren / zu schlechter Kurs.

  • matz2121
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    geschrieben 1373704254000

    Eine meiner Fragen war: Kann ich auf den Inseln auch problemlos den EURO in die jeweilige hiesige Landeswährung wechseln? Oder ist das dort ein Problem?

    Denn beim Abheben mit Kreditkarte bzw. EC Karte fallen mit der Zeit ja auch erhebliche Gebühren an.

  • juanito
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    geschrieben 1373715379000

    in die "dortige" Landeswährung tauschen

    :laughing:

    Und die Gebühren sind nicht "erheblich"

    Beim Ziehen mit der CC bekommt man immer, überall auf der Welt, einen besseren Kurs als beim Bartausch.

    ++++++++++++

    Egal welches weit entfernte Ausland, immer die selben Fragen: Erst hier Dollar kaufen und dort in Landeswährung tauschen.

    Ist doch irre!?

    EUR ist z.Zt. 2. - stärkste Währung der Welt.

    Alles Andere ist Buntpapier.

    ($ ist auch am Abnippeln)

    En marcha con compañero Fidel en la sierra maestra 1959
  • Mischkbaer
    Dabei seit: 1221264000000
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    geschrieben 1373727385000

    matz2121:

    Eine meiner Fragen war: Kann ich auf den Inseln auch problemlos den EURO in die jeweilige hiesige Landeswährung wechseln? Oder ist das dort ein Problem?

    Problemlos würde ich nicht sagen. Es gibt keine Wechselstubenkultur wie beispielsweise Richtung Kroatien, wo man schon in Slowenien Kuna an jeder 2. Straßenecke bekommt.

    Man muss also erstmal eine "Wechselstube" finden, in der Regel in der Form einer Bank oder eines Hotels, vielleicht auch der Kreuzfahrthafen. Akzeptieren diese einen Tausch, nehmen sie sicher auch den Euro. Je nach Unterkunft / Wohnort mehr oder weniger kompliziert.

    Geldautomaten gibt es mehr als genug. Zieht man dann mal 500 € (~ 1750 EC$) auf einmal, dann zahlt man halt mal 0 - 10 € Gebühren (je nach Bank / Karte, vorher informieren), kommt aber auch schon mal ein paar Tage über die Runden.

    Will man für 3 Wochen Bargeld mitnehmen summiert sich das ja auch auf ein stolzes Sümmchen, wenn man nicht nur im AI-Hotel verweilt sondern auch mal Scheine unter die Leute bringen möchte.

    Teilweise wurden auch in Supermärkten kleine Euroscheine akzeptiert, nur zum Geldtauschen ist das sicher keine Option.

  • matz2121
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    geschrieben 1373869881000

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Ich hatte auch nicht vor, hier eine große Summe in US Dollar zu wechseln.

    Wahrscheinlich werden wir auch gar nix hier wechseln.

    Auf Tobago haben wir einen Mietwagen und auf Grenada wohnen wir am Grand Anse.

    Da dürfte es dann wohl kein Problem geben mit dem wechseln bzw. abheben.

    Oder ist da jemand anderer Meinung?

    @Mischkbaer

    Genau so ist es.

    Wir werden 3 Wochen vor Ort sein und haben nur ÜF gebucht.

    Wenn wir da 5 mal oder öfter abheben müssen kommt auch einiges zusammen.

  • Mischkbaer
    Dabei seit: 1221264000000
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    geschrieben 1374006148000

    Noch 3 Anmerkungen:

    1. Devisentausch kostet fast immer Geld

    a) Geldautomat: Gebühren durch die eigene Bank (manche Bank verlangt auch mal gar keine Gebühr)

    b) Lokaler Dienstleister: Schlechter Wechselkurs und / oder Kommission (nur weil "ohne Kommision" drauf steht ist noch lange nicht kostenfrei drin)

    2. Gebühren in Relation zu den Reisekosten sehen

    a) 50 € Gebühren auf 5000 € (was ich bei 3 Wochen für 2 Leute nicht viel finde) sind gerade mal 1%

    3. Wechselkursschwankungen

    a) 2-3% in 3 Wochen können schon mal drin sein, am falschen Tag das Geld holen kann also teurer kommen als die Gebühren

    Fazit: Weniger Gedanken ums Sparschwein machen und mehr Karibik geniessen :-)

  • dave2001
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    geschrieben 1374449926000

    Hallo,

    also ich habe auf Grenada immer mit Kreditkarte bezahlt bzw. damit Geld am Automaten ( gibt's genug ) gezogen. Das ist bequem und hat immer geklappt.

    Die Gebühren hielten sich absolut im Rahmen, hab wohl in den 3 Wochen ca. 25 € Gebühren bezahlt.

    Gruß aus Sachsen

    Es ist mir egal wer dein Vater ist, aber wenn ich hier am Angeln bin latscht keiner übers Wasser !
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