Hallo,
wir liebäugeln damit, im Februar 2014 auf dem Mekong rumzuschippern.
Im Angebot sind jeweils 15 Tage:
a) Zwei Nächte Bangkok, dann Flug nach Kambodscha, Angkor Wat und mit dem Schiff nach Saigon. Dort nochmal zwei Nächte und nach Hause.
Für die Akribixe: Das war jetzt ein grober!!! Routenverlauf.
Das Ganze andersrum. Die Stopps und Ausflüge sind identisch.
Beim Stöbern ist uns aufgefallen, daß die Reisen flußaufwärts erheblich besser gebucht werden als die flußabwärts.
Bitte rollt jetzt nicht mit den Augen - ich würde gerne rauskriegen, warum.
Um es zu erklären:
Auf dem Yangtse wird gerne flußabwärts genommen, weil es flußaufwärts logischerweise länger dauert und damit auch mal schlicht und ergreifend langweilig werden kann.
Verstehe ich gut, wir haben schon flußabwärts ab und zu zum Buch gegriffen.
Wolga: Viele meinen, daß es schöner sei, in Moskau zu starten, damit St. Petersburg als Highlight am Ende steht. Wir waren mit der Fahrtrichtung St. Petersburg - Moskau völlig zufrieden.
Weiß jemand von Euch, warum flußaufwärts evtl. begehrter ist? Oder liegt es an völligen Banalitäten, die mit der Reise an sich nix zu tun haben, daß es also muckeliger (oder was weiß ich) ist, von (in diesem Fall:) Thailand zurückzufliegen als von Vietnam?
Oder könnte es an dem angebotenen Nachprogramm liegen, das flußaufwärts in Thailand wäre und flußabwärts in Vietnam? Daß Vietnam als Badeziel noch eher vorsichtig behandelt wird?
Das sind nur so ein paar verworrene Gedanken...............
Wenn Ihr da ne Idee habt, ob Mekong rauf oder Mekong runter, würdet Ihr echt ein gutes Werk tun.
Dankeschön und viele Grüße
Harry