• heidi001
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    geschrieben 1094849947000

    hallo ihr da draußen!

    ich muss euch sagen: ich war in beijing und habe den tollsten, abenteuerreichsten und lehrreichsten urlaub meines lebens erlebt!!!

    über internet hatte ich hotel gebucht (beijing friendship hotel). bushalte-stelle war direkt vor der haustür. und die menschen sind so wunderbar freundlich! einfach klasse.

    trotz allen unkens zum trotz, haben mein mann und ich täglich den bus benutzt, um von einer sehenswürdigkeit zur nächsten zu fahren. wir haben uns einfach an die haltestelle mit unserem stadtplan gestellt und haben jemanden gefragt, wie wir dort hin kommen. machte der chinese ein ungläubiges gesicht und verstand uns nicht, sprach uns prompt irgend jemand aus der nachbarschaft in tollstem englisch an und erklärte uns die buslinie.

    so sind wir überall in peking gewesen. sogar mit einer chinesichen reisegruppe sind wir zur great wall gefahren. wir haben zwar kein wort von dem verstanden, was uns die nette reiseleiterin erzählt hat, doch wir haben all das geschafft und erreicht und gesehen, was wir wollten!

    beijing auf eigene faust ist nur zu empfehlen!!

    ihr müsst nicht dem roten fähnchen von irgend einer reiseleiterin folgen, um dort alles zu erleben!

    achja - übrigens wird man sein geld in china nicht los.

    geht man abends fürstlich speisen, braucht ihr für die 2,10 € keinen scheck auszustellen!!  *g

    und auf den märkten - also handeln ist erwünscht... wir waren mit einem leeren koffer hin geflogen - und mit einem übervollen kamen wir zurück... hihihi

    wer fragen hat, kann sich gern an mich wenden.

    ich kann nur sagen: beijing ist geil!

    liebe grüße

    heidi

  • salvamor41
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    geschrieben 1094924698000

    @ Heidi

    Ich kann alles bestätigen, wir haben es ähnlich gemacht wie Ihr. Die Chinesen machen es einem aber auch leicht, sie sind freundlich, hilfsbereit,  pragmatisch und unheimlich "fix im Kopp". Wir waren in Restaurants, wo es nur eine chinesische Speisekarte gab und kein Mensch auch nur ein einziges Wort Englisch sprach. Die haben uns mit in die Küche genommen und uns alles gezeigt. Es war ein Riesengaudi für die Chinesen, aber auch für uns.

    Sämtliche Sehenswürdigkeiten in der Stadt, aber auch außerhalb einschließlich Große Mauer und Ming-Gräber, haben wir in Eigenregie besucht. Wir haben 2 Wochen im sehr empfehlenswerten Capital-Hotel, 10 Minuten zu Fuß vom Tiananmen-Platz, gewohnt, haben an der Rezeption nach privaten Reiseführern mit Auto gefragt und hatten das Glück, einen emeritierten Professor mit sehr guten Deutschkenntnissen zu bekommen, er hatte in Hamburg studiert.  

    Du hast Recht, man kann wirklich jedem empfehlen, in Peking Urlaub auf eigene Faust zu machen. Nachdem das dort so gut geklappt hatte, haben wir das 1 Jahr später in Hong Kong wiederholt.

    Wenn man eine Stadt nicht nur oberflächlich kennen lernen will, sondern ein wenig in sie "eintauchen" will, sollte man unbedingt länger bleiben als die übliche Stopover-Zeit von 2-3 Tagen.

    1 Woche ist m.E. das Minimum.

    ><o(((°> Don't feed the Trolls <°)))o><
  • salvamor41
    Dabei seit: 1086652800000
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    geschrieben 1094924698000

    @ Heidi

    Ich kann alles bestätigen, wir haben es ähnlich gemacht wie Ihr. Die Chinesen machen es einem aber auch leicht, sie sind freundlich, hilfsbereit,  pragmatisch und unheimlich "fix im Kopp". Wir waren in Restaurants, wo es nur eine chinesische Speisekarte gab und kein Mensch auch nur ein einziges Wort Englisch sprach. Die haben uns mit in die Küche genommen und uns alles gezeigt. Es war ein Riesengaudi für die Chinesen, aber auch für uns.

    Sämtliche Sehenswürdigkeiten in der Stadt, aber auch außerhalb einschließlich Große Mauer und Ming-Gräber, haben wir in Eigenregie besucht. Wir haben 2 Wochen im sehr empfehlenswerten Capital-Hotel, 10 Minuten zu Fuß vom Tiananmen-Platz, gewohnt, haben an der Rezeption nach privaten Reiseführern mit Auto gefragt und hatten das Glück, einen emeritierten Professor mit sehr guten Deutschkenntnissen zu bekommen, er hatte in Hamburg studiert.  

    Du hast Recht, man kann wirklich jedem empfehlen, in Peking Urlaub auf eigene Faust zu machen. Nachdem das dort so gut geklappt hatte, haben wir das 1 Jahr später in Hong Kong wiederholt.

    Wenn man eine Stadt nicht nur oberflächlich kennen lernen will, sondern ein wenig in sie "eintauchen" will, sollte man unbedingt länger bleiben als die übliche Stopover-Zeit von 2-3 Tagen.

    1 Woche ist m.E. das Minimum.

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