meine besuchten orte :
Rivas : erste große stadt wenn man von costa rica kommt , lebhafter markt , mit schmudeligem busterminal mittendrin , bus in alle orte nicaragua süd , bis managua ,
rivas hat die auftdringlichsten taxifahrer von zentralamerika , die ciclo (dreirad ) taxi sind nichts besser ,
basilika , museo de historia ( william walker soll dort gewesen sein ) , bibliotheka publica , baseballstadion - match besuchen !
Granada : stadt mit spanischem architektur , viele touristen besonders am und um den parque central vor der basilika , centro cultura - dietmar schönher mosaik - perdekutschen wie in spanien, inglesis de merced - aufstieg auf den turm , in der calle de calzada ,richtung playa reiht sich ein lokal ,restaurant an das andere , zum wochenende überfüllt
malecon (promenade ) am lago nicaragua , ist enttäuschen , der strand unbenutzbar - schotter ,zweifelhafte wasserqualität, im angrenzenden parque publico baden und grillen nur einheimische
Masaya : stadt ist bekannt für ihren handwerksmarkt/artensanias , und dem gleichnamigen volcan, masya liegt auch am laguna de masaya die promenade hat man aber total verkommen , der see liegt ca 50 m tiefer ,es gibt keinen direkten zugang ,auch das baseballstadion ,benannt nach der legende - roberto clemente - benannt befindet sich dort , das leben spielt sich sonst rund und abends im parque central statt
Catarina : ca 7 km von masaya entfernt , blumendorf viele gärtnereien ,
mirador /aussichtpunkt : auf die laguna , bustouristen anlaufpunkt
Volcan de Masaya : wer noch nie einen aktiven ,rauchenden volcan gesehen hat ,sollte diesen besuchen , blick ins loch ist immer wieder beeindruckend , schwefelgeruch je nach wind , eine wanderung durchs lavageröll oder auf der strasse zum volcangipfel kann empfohlen werden
Managua : eine stadt zum vergessen ,ohne einem centro _ wurde nach dem erdbeben nicht wieder aufgebaut , daher gibt es nur max.einstöckige gebäude , weit verstreut in der gegend , ohne strassenschilder/namen , bus ohne netzplan , orientierung unmöglich- anhaltspunkt ,
die ruine der cathedrale , der malecon und er neue platz davor ist weitgende unbevölkert + leer , monument ruben diario , cathedral metropolitana ( imposanter neuer betonbau ) managua ist verschwendete zeit
Jinotepe: unaufgeregte stadt an der panamericano , parque central , wenige unterkünfte
Isla Ometepe : san jorge( hat auch einen strand ) - fähranleger ( von rivas fährt ein spotbillger coletivo ) , zur überfahr wenn möglich eine lanca wählen - da kommt seekrankheitfeeling auf ,
auf ometepe läuft das leben ruhiger und langsamer , im hauptort moyogalpa gibs eine menge unterkünfte ,meist nur hostals , und an backpacker angepasste lokale , niveauvoller einrichtungen gibs nur in santo domingo ( hotel ) , altagracia , ist umgeben von regenwald/ bananen , balgüe ist nur für natur-pur / bio reisende ( plumpsklo ) eine empfehlung , san jose del sur : hat außer dem fähranläger nichts zu bieten
die gesamte insel wird von den beiden volcan- bergen geprägt , ansonsten ist das tourismusangebot noch sehr einfach ,aber es geht voran
San Juan del Sur : beleibtester partyort von nicaragua , zu bestimmten terminen kommen die menschen aus dem ganzen land ( busse ) . an der promenade dann ballerman a la nicaragua ,
strand weitläufig feiner sand , aber windig daher unangenehme sandverwehungen , am strand zu liegen nicht möglich ,
in der bucht wird nicht gesurft , surfreviere befinden sich abseits
im centro tourismusbetrieb , wenige meter davon entfernt ,slumbehausungen mit abwasserkloake - rio san juan del sur / mündungsareal ?!
fazit : nicaragau ein günstiges reiseland , mit einigen wenigen highlight ,