• Tina4191
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    geschrieben 1434447961000

    Guten Morgen,

    mein Freund und ich haben über Sixt einen Mietwagen ab Los Angeles gebucht.

    Wir sind beide noch u25 und Sixt war trotz 9$ pro Tag max. 49$ Jungfahreraufschlag pro Fahrer günstiger als z.B. Alamo mit dem Jungfahrertarif.

    In der Rechnung sind die Steuern schon aufgeführt. Trotzdem steht dort "Voraussichtlicher Endpreis". Ich weiß, dass ich als zusätzlicher Fahrer vor Ort erst eingetragen werde und meine 49$ Jungfahrergebühr auch erst dort bezahlt kann.

    Aber ich mache mir jetzt etwas Sorgen, da ich den Preis für 12 Tage u25 recht günstig finde.

    Hat jemand Erfahrungen mit Sixt und u25 gemacht?

    Nicht dass noch weitere versteckte Kosten vor Ort auf uns zukommen.

    Vielen Dank im Voraus :)

    LG Tina

  • MsCrumplebuttom
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    geschrieben 1434453433000

    Bei Sixt solltest du ganz genau ins Kleingedruckte schauen. Die schreiben im Mietvertrag vor, in welche Bundesstaaten du mit dem Wagen fahren darfst - das ist bei anderen Mietwagenanbietern völlig unüblich. Für mich persönlich wäre das ein No-go.

    Zu U-25 kann ich dir leider nichts sagen.

  • Susanne xyz
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    geschrieben 1434477039000

    Hallo,

    sind denn in den 49$ die Steuern schon enthalten? Das ist immer gerne etwas, das von Deutschen übersehen wird...

    Zumindest im Westen der USA käme für mich Sixt auch (momentan zumindest) nicht in Frage, da es viel zu wenig Vermietstationen gibt. Bleibt Ihr denn in LA oder zumindest in Küstennähe in Kalifornien? Ich habe gerade mal nachgeschaut, also in Nevada und Utah z.B. gibt es wohl noch gar keine Stationen und in Arizona nur in Phoenix/Scottsdale. Da möchte man keine Probleme mit dem Mietwagen bekommen...

  • MsCrumplebuttom
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    geschrieben 1434533496000

    Genau aus diesem Grund schreiben sie im Vertrag vor, in welchen Bundesstaaten man sich aufhalten darf.

    Ich würde dort auch zum Megaschnäppchenpreis nicht buchen.

  • Tina4191
    Dabei seit: 1433721600000
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    geschrieben 1434555384000

    Also wir starten in LA und geben den Wagen auch in LA wieder ab.

    Die Staaten die wir durchfahren sind alle in den Bedingungen angegeben.

    Wenn der Wagen streikt ist ja Sixt dafür zuständig und nicht wir. Dann müssen die wohl

    ein Ersatzfahrzeug dahin schicken, wo wir gerade sind.

    Das ist ja bei uns nicht nur ein bisschen "gespart", das waren ganze 400€ die wir dadurch jetzt mehr haben.

  • webdesigne
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    geschrieben 1434621964000

    Wir waren schon X mal in USA und haben unser Auto immer von SIXT.

    Es gab nie irgendwelche Probleme etc.

    Voraussichtlicher Endpreis kann auch bedeuten das Ihr bei der Ankunft dann noch irgendwelche Upgrades/Versicherungen/E-TOLL zusätzlich zahlen wollt oder zb. einfach nur den vollen Tank (dann könnt das Auto leer zurückbringen, ist zwar im Endeffekt etwas teurer da man ja nie so weit abschätzen kann um das Auto mit halben Liter zurückzufahren aber sicher Stressfreier).

  • Susanne xyz
    Dabei seit: 1125273600000
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    geschrieben 1435475301000

    Normalerweise gibt's ja auch keine Probleme, die meisten Autos der großen Vermieter sind ja auch noch relativ neu. Aber je länger man ein Auto anmietet, umso eher kann es Schwierigkeiten geben (bei mir sind das nicht selten 4 - 7 Wochen), und ich hatte das schon ein paarmal, dass ich ein Auto tauschen mußte, z.B. eines hat plötzlich mal Öl verloren. In diesen Fällen mußte ich immer selbst zur nächstgelegenen Vermietstation fahren - nicht immer bedeuten Probleme ja, dass das Auto gar nicht mehr fahrbereit ist - und die war zum Glück meistens nicht so weit weg, so dass ich keine riesigen Umwege fahren mußte und nur wenig Zeit verloren habe. Und genau aus diesem Grund käme wie gesagt Sixt für mich in den USA nicht in Frage, solange es soooo wenig Vermietstationen gibt im Vergleich bspw. zu Hertz, schon Alamo nehme ich aus diesem Grund zumindest im Westen der USA i.d.R. nicht so gerne. Und dass manche US-Staaten offenbar quasi nicht erlaubt sind, das geht ja schon mal gar nicht...

    In Florida spielt dies allerdings aufgrund der viel geringeren Entfernungen alles keine so große Rolle.

  • JillyO
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    geschrieben 1436698515000

    Hallo,

    ich sehe diesen Thread leider erst jetzt, aber vielleicht liest die Erstellerin meine Antwort ja trotzdem noch.

    Wir hatten im September 2013 einen Sixt-Mietwagen in Orlando und im Januar 2015 einen Sixt-Mietwagen in Los Angeles (also genau in der Filiale, die euch auch betrifft) gemietet. Jeweils auch aus dem Grund, dass wir noch unter 25 waren und Sixt da einfach die besten Angebote hat.

    Ich fand beide Erfahrungen sehr positiv. Die (sehr günstigen) Preise wurden jeweils genau wie bei der Buchung angegeben auch berechnet. Es wurde auch nicht versucht, einem noch Zusatzversicherungen anzudrehen wie das bei anderen Autovermietungen üblich ist. Das einzige, was uns noch angeboten wurde, war das Mautpaket (was in Kalifornien absolut unnötig ist). Das haben wir dankend abgelehnt und das war's. Die Rechnung bekommt man übrigens ganz praktisch und schnell per Email zugeschickt. Ich werde immer wieder in den USA bei Sixt buchen, wenn es sich anbietet. Allerdings waren wir auch nur in LA & San Diego unterwegs, also nie wirklich weit von der Vermietung entfernt, falls mal etwas gewesen wäre.

    Ich hoffe, das hilft weiter/beruhigt euch etwas. Ihr braucht euch wirklich keine Sorgen machen, dass da noch irgendwelche versteckten Kosten auf euch zukommen.

    Viele Grüße

    Jilly

  • Tina4191
    Dabei seit: 1433721600000
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    geschrieben 1437388258000

    Danke für eure Antworten, das beruhigt mich doch sehr :)

    Dann kann ich mich ja jetzt in Ruhe auf meinen Urlaub freuen!

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