@beachcomber sagte:
Vom US-Heimatschutzministerium wurden nun offiziell die Möglichkeit der Durchsuchung von elektronischen Datenträgern wie Laptops, MP3-Player, Speicherkarten u. ä. bestätigt.
Es geht auch ohne Notebook, es sei denn man muß damit arbeiten.
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Nur für Mail braucht man also kein Notebook. Dann vielleicht doch ein Iphone mit Wlan für die Starbuck Kaffee Buden ?
Die Möglichkeit einen Reisenden auf den Kopf zu stellen, hatten die Amerikaner schon immer. Von einer Gepäckdurchsuchung bis zur persönlichen Fragestunde in einem dedizierten Raum bis zur Erklärung zur "unerwünschten Person" war alles möglich. Die Betonung liegt hier auf "Möglichkeit". Das ist mit Sicherheit keine gängige Praxis.
Grundsätzlich muß man aber immer darauf gefasst sein, unter die Lupe genommen zu werden und sei es, weil der EmigrationOfficer eine schlechten Tag hatte. Da gibt es nur eins: keine Raubkopien, keine Urheberrechtsverletzungen, keine sensiblen Daten, Browserhistorie und Datenzugriffe löschen ect. , das Notebook einfach zu Hause lassen oder ein frisch betanktes Notebook mitnehmen.
Kamera: Ich würde keine militärischen Einrichtungen ablichten. Ansonsten, Was sollen die mit den Touristenfotos ?
Da würde ich lieber mal den PDA unter die Lupe nehmen. Da hat sich meist auch einiges angesammelt.
Gruß Hans