Hallo,
ich kenne beide Städte (zwei verschiedene Reisen) und habe mich in beiden gut amüsiert. San Diego hat von allen Strand-Städten, die ich in den USA besucht habe, die interessanteste Beach-Atmosphäre (war auch meines Erachtens die einzige, wo auch mal ein paar hübsche junge Damen mit netten Bikinis rumliefen, meist Latino-Abstammung, denke ich. Nicht, dass ich persönlich auf Frauen "stünde", aber bei dem üblichen Strand-Look ansonsten in den USA, was Form und Verpackung betrifft, war das wohltuend für die Augen).
Nach Palm Springs wäre ich wohl nicht gefahren, hätten wir nicht den Joshua Tree Nationalpark sehen wollen, aber die Stadt hatte dann gutes Wetter (schon sehr heiß im Mai) und eine sehr angenehme, geradezu "europäische" Athmosphäre, heißt, man konnte gut ZU FUSS bummeln (in den USA sonst nur so erlebt in Santa Barbara, übrigens auch zu empfehlen) und prima shoppen, auch nett in Lokalen an der Flaniermeile sitzen und gucken. Ansonsten viel Grün inmitten der Wüste, auch mal gehobene Lokale, viele wohlhabende Leute, den Regenbogen-Flaggen nach zu urteilen auch eine rege Gay-Szene.
Ich schließe mich übrigens Mani1 oben ausdrücklich an, was die Seilbahn betrifft. Wahnsinn, unbedingt machen! Und genug Zeit für eine kleine Wanderung auf dem Berg nehmen: Unten Wüstentemperatur mit Palmenoase, oben original Alpen-Feeling mit ganz anderer Vegitation, Klima etc., super!
Wo ich ich nicht anschließe ist die Frage Unterhaltung, s.o., die gab es in Palm Springs ja auch.....
Und noch eine Ergänzung zu Palm Springs: Es soll dort in der Nähe so einen tollen Canyon geben auf Indianerland, den man gegen Eintritt erwandern kann, den haben wir zeitlich nicht mehr "geschafft", aber die Bilder sahen toll aus.
Schreib doch mal, für was Du Dich entschieden hast und wie es Dir gefallen hat, ciao, Karin