• moselpaar
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    geschrieben 1314311863000

    2 Touristen sind im Joshua Tree National Park ums Leben gekommen als sie mit ihrem Wagen auf einer Dirtroad stecken geblieben sind.

    Wahrscheinlich sind beide bei dem Versuch Hilfe zu holen durch einen Hitzeschlag verstorben.

    Quellen:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,782290,00.html

    Etwas mehr Infos aber auf Englisch.

    http://www.mydesert.com/article/20110825/NEWS0801/108250310/Exposure-blamed-park-deaths?odyssey=nav|head

    Man reist nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen. "Johann Wolfgang von Goethe"
  • Louboutin
    Dabei seit: 1222214400000
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    geschrieben 1314452726000

    Sicherlich tragisch, aber solche Unfälle passieren nunmal häufiger. :frowning:

    Mit Brille und Buch auf's Klo gehen, reicht nicht aus zum Klugscheißen.
  • Susanne xyz
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    geschrieben 1314455488000

    So oft kommt es allerdings nicht vor, dass Touristen in einem Nationalpark ums Leben kommen.

    Ich hatte die Artikel gelesen und sie haben mir schon zu denken gegeben, da ich desöfteren ganz alleine schon in den NPs unterwegs war. Falls es stimmt, was man in den Artikeln liest, waren die Urlauber in einer sehr abgelegenen Ecke des Parks unterwegs auf einer Straße, die ausdrücklich nur mit Allradfahrzeugen befahren werden sollte - sie waren aber offenbar in einem normalen PKW unterwegs, hatten auch kaum Wasservorräte dabei und sind mit dem Auto steckengeblieben. Handyempfang kann man dort auch vergessen.

    Mein Eindruck ist, dass manch ein Tourist vermutlich glaubt, die Wüste sei in einem zivilisierten Land keine Gefahr mehr, zumal in einem überwachten Nationalpark. Ein tragischer Irrtum.

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