• Sonne1989
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    geschrieben 1498804140094 , zuletzt editiert von Sonne1989

    Liebe Forumsgemeinde,

    mein nächstes Reiseziel steht fest: Peru und Bolivien

    Auch die grobe Route habe ich mir bereits ausgesucht. Nun bin ich mir nicht sicher, wie viel Zeit ich benötigen werde und benötige eure Hilfe. Für Tipps entlang meiner Route (bzw. kleine Abstecher) würde ich mich sehr freuen. Ich werde zwischen 33 und 35 Tagen vor Ort sein.

    Direktflug von Amsterdam nach Lima und zurück

    Lima

    Paracas

    Ica

    Nazca

    Arequipa

    über den Calca Canyon bis Puno

    Puno

    La Paz

    Uyuni (Hinfahrt mit dem Nachtbus)

    4 Nächte Salar de Uyuni (Rückfahrt vermutlich auch mit dem Nachtbus)

    Copacabana? Sonneninsel? (irgendwo auf der bolivischen Seite des Titicacasees)

    Cusco (war jemand beim Regenbogenberg?)

    Inca Trail (3 Nächte) oder Salkantay Trek (4 Nächte) zum Machu Picchu (vermutlich der Salkantay Trek, weil ich vor Ort buchen möchte)

    Lima

    Zur Fortbewegung möchte ich überwiegend Busse nutzen. Zurück vom Machu Picchu geht es glaube ich mit dem Zug? und dann würde ich das letzte Stück von Cusco nach Lima fliegen.

    Glaubt ihr, ich schaffe auch noch einen Abstecher zum peruanischen Amazonas? Oder ist es dann zu sehr gestresst? Was glaubt ihr, wie viele Tage ich ca. für die einzelnen Stationen benötige? Ich kann das absolut nicht einschätzen, lese aber immer wieder, dass man die Entfernung nicht unterschätzen darf und man sich auch Zeit für die Höhenaklimatisierung geben soll.

    Viele Grüße

    Tanita

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  • Baer Eberhard
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    geschrieben 1498845917166

    Halo, Tanita,

    das ist mein zweiter versuch, der erste Post wurde wg. angeblichen "Spams!" von HC nicht akzeptiert. Also, nun das ganze nochmal:

    Das von dir vorgesehene Routing ist 35 Tage schon sehr ambitioniert, schlag dir also den Amazonas gleich mal aus dem Kopf. Logistisch ist natürlich alles machbar, aber Stress ohne Ende, zumal das Amazonas-Tiefland klimatisch wieder völlig anders als die zuvor bereisten Gebiete sind. Berücksichtige bitte die Höhenunterschiede und wenn du plötzlich mal auf 3000 bis 4000m Höhe bist, brauchst du schon ein paar Tage zur Akklimatisierung. Auch fallen in Peru/Bolivien wegen Wetterkapriolen immer wieder mal Flüge aus, Busse bleiben stecken oder stehen usw.usw. Südamerika ist nicht Deutschland und du solltest immer einen Puffer haben.

    Zu deinem Routing: Für Lima selbst brauchst du nur einen Tag, dann ist alles gesehen, Paracas ebenfalls 1 Tag, das Wichtigste dort ist die ca. 5stündige Boitsfahrt zu den Ballestas-Inseln. Ica kannst du eigenltich vergessen und auf dem Weg von Paracas nach Nazca nur streifen. Lass dir für Nazca, Arequipa und den Colca Canyon ein bißchen mehr Zeit, ebenso für Cuzco auf dem Rückweg und Macchu Picchu. Auch für den Titicaca-See ein bißchen Zeit einplanen, wobei ich Puno viel interessanter fand als Copacabana. Einen Tag höchstens auf einer der Inseln. La Paz wieder sehr spannend, die Salzwüste von Uruni kenne ich leider nicht. Wegen der Reihenfolge des Routings würde ich mir noch Gedanken machen, ich würde nach meinem Bolivien-Aufenthalt nicht noch mal rauf nach Cuzco gehen, sondern Cuzco/Machu Picchu in der Mitte einsetzen und dann direkt von La Paz nach Lima (und nach Hause) fliegen. Ist aber nur so eine Idee, vielleicht möchtest du Machu Picchu ja auch als Höhepunkt am Schluß nehmen.

    Soviel mal fürs erste, wenn du noch Fragen hast, gerne.

    LG

    Eberhard

  • Sonne1989
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    geschrieben 1498897887187

    Hallo Eberhard,

    vielen Dank für deine schnelle Antwort! Den Amazonas-Teil habe ich gedanklich gestrichen. Wenn wider Erwarten dann am Ende doch noch Zeit bliebe, könnte ich einen spontanen Abtecher machen.. ein paar Sommersachen werde ich ohnehin mitnehmen und mich an der berühmten Zwiebelschicht versuchen.

    Wegen der Reihenfolge am Ende hatte ich tatsächlich u.a. den Gedanken, den Machu Picchu mit dem Trekking als Highlight an das Ende zu setzen. Hinzu kam die Information aus dem Netz, dass man manchmal Probleme bei der Ausreise aus Bolivien mit dem Flugzeug bekommen könnte, wenn man zuvor über Land eingereist ist und dann keinen Stempel im Pass hat. Meinst du die Bedenken sind unberechtigt?

    Ich freue mich schon so sehr und lerne fleißig Spanisch. Es scheint wirklich ein ganz wunderbares Fleckchen Erde dort zu sein.

    bzgl. Copacabana und Insel: da hatte ich anfangs sogar überlegt es ganz wegzulassen. Die Bilder sprechen mich auf Anhieb nicht so an. Das würde ich vermutlich machen, wenn ich Cusco und Umgebung vor Bolivien machen würde..

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  • Baer Eberhard
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    geschrieben 1498906003540

    Hallo Tanita,

    wenn du bei der Einreise nach Bolivien einen Einreisestempel bekommst - und normalerweise bekommt man den auch, wenn man über Land einreist - dann kannst du auch wieder problemlos ausreisen. Mußt halt aufpassen, daß der Grenzbeamte den Stempel nicht vergißt.

    Titicacasee: Am besten gestaltet sich die Reiseüber den See ab Puno. Das geht mit in Puno in jedem Reisebüro zu buchenden Sammel-Transfers (Bus-, Schiffskombi, auf der bolivianischen Seite warten dann bolivianische Busse für das letzte Stück bis La Paz) , dauert vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag, d.h. du kommst gegen 17.00/18.00 Uhr, wenn nichts dazwischen kommt, in La Paz an, meist mit Mittagspause in Copacabana. Da man den See unbedingt sehen sollte, würde ich dir vorschlagen, auf diesem Überlandtransfer dann eben 1 Nacht, z.B. in Copacabana, einzulegen und dann am nächsten Tag in Richtung Bolivien weiterzureisen. So bekommst du dennoch ein guten Eindruck von der Weite des Sees und der kristallklaren Luft. Die Insel müßte jetzt m.E. nach nicht zwingend sein, man sieht dort recht wenig.

    Colca Canyon erreichst du am besten von Arequipa aus, 1 - 2 Nächte am Canyon genügen eigentlich, wenn du keine größeren Wanderungen vorhast. Von Colca aus gehts dann wieder zurück nach Arequipa, und dann von A. aus nach Puno. Dein Itinerary ließ mich vermuten, daß du von Colca aus direkt nach Puno möchtest, das ist zwar auch machbar, aber günstiger und viel befahrener sind die von mir genannten Routen.

    LG

    Eberhard

  • Pesche
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    geschrieben 1498916061589

    Hallo Tania

    Kompliment zu Deiner geplanten individuellen Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. In manchmal etwas gewöhnungsbedürftigen Fahrzeugen kommt man immer wieder mit aufgestellten Einheimischen in Kontakt von denen man Tipps erhält, die in keinem Reiseführer enthalten sind. Allerdings ist für Frauen bei Reisen auf eigene Faust Vorsicht geboten!

    Noch vor 10 Jahren fingen in der südamerikanischen Andenregion harte Männer ihre Frauen offenbar mit dem Lasso ein, entnehme ich staunend einem Reisebericht in meiner Tageszeitung.

    Vor rund 40 Jahren -- ich arbeitete damals als junger Ingenieur im Auftrag eines CH-Multi in Peru -- war die "Brautbeschaffung" wesentlich einfacher, respektive weniger sportlich. Ein abenteuerlicher Trip kreuz und quer durch die damals noch nicht von Touristen überflutete Gegend rund um die geheimnisumwitterte Ruinenstätte "Machu Picchu" der Inkas, (Wir, ein Arbeitskollege und ein Ami waren während zwei Tagen die einigen Besucher der Ruinenstädte!) führte mich zu einer Bauernfamilie auf einen abgelegen Hof weitab von jeder Zivilisation. Auf meine bewundernde Bemerkung: "Deine Tochter ist ein sehr hübsches Mädchen", gab mir der Bauer treuherzig zur Antwort: "Du kannst sie haben, und der Kaufpreis von (umgerechnet) etwa 5 Dollars ist angemessen!" Ich musste meine ganze Überzeugungskraft aufwenden, um dem Bauern plausibel zu machen, dass weder das Aussehen des Mädchens noch der Kaufpreis der Grund für meinen negativen Entscheid waren, obwohl mein Arbeitgeber die 5 Dollars übernommen hätte!

    Abschliessend noch eine kleine Hommage an die Inkas:

    Obwohl ich nicht als Bauingenieur in Peru tätig war, beeindruckten mich nebst den faszinierenden Bauten, die Bewässerungssysteme und das Bauingenieurwesen der Inkas. Die Inkas waren grossartige Baumeister und Architekten. Entscheidend für die Expansion der Inkas war auch die Konstruktion von tausenden von Kilometern Strasse, die die Kommunikation zwischen den verschiedenen Teilen des Staates „auch ohne Handy!“ perfekt aufrechterhielt.

    Hernando Pizarro, einer der ersten Konquistadoren, der in Cusco ankam schrieb: “Den Pfad in den Bergen muss man gesehen haben, weil er in sehr schwierigem Gebiet gebaut wurde. In der christlichen Welt haben wir noch nie so schöne Strassen gesehen. Alle Übergänge haben Brücken aus Stein oder Holz.”

    Ein grosse Chapeau an die Ingenieure einer leider untergegangenen Hochkultur!

    Ich wünsche Dir eine erlebnisreiche Reise, bei der ich den tropischen Regenwald mit seiner einmaligen Flora und Fauna allerdings nicht ausschliessen würde.

    Gruss Pesche

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  • Sonne1989
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    geschrieben 1499087760906 , zuletzt editiert von Sonne1989

    Hallo zusammen :-)

    @Baer Eberhard: Danke für den Tipp, von Puno aus über Wasser bis La Paz zu reisen. Das war mir noch gar nicht so bewusst, dass dies ja auch eine Alternative ist. Klingt super und werde ich definitiv versuchen umzusetzen. Du hast richtig vermutet, dass ich vom Colca weiter nach Puno wollte... sah für mich nach dem direktesten Weg aus und im Internet habe ich Erfahrungsberichte gelesen, die dies so machen. Letztendlich lasse ich mir ja ohnehin die Freiheit, vor Ort spontan zu schauen, wo und wie es weitergeht. Aber dennoch möchte ich für mich die Zwischenziele vor Augen haben, das gibt mir persönlich immer eine Sicherheit. :-) Mache ich dann aber keinen großen Umweg, wenn ich vom Colca wieder zurück nach Arequipa reise?

    Abends in La Paz ankommen, möchte ich auf gar keinen Fall. Ich werde versuchen ausschließlich so zu fahren, dass ich morgens oder mittags am nächsten Ort ankomme. Deshalb wird der Zwischenstop in Copacabana denke ich eingebaut... kann man auch auf dem Rückweh über den See, wenn man von La Paz nach Cusco möchte?

    @Pesche: Vielen Dank auch für deine Antwort. Mir ist bewusst, dass ich Vorsicht walten lassen muss, obwohl man im Internet liest, dass es für Frauen nicht wirklich gefährlicher ist, als für Männer. Ist natürlich kein Deutschland. :smile: Ich habe auf meiner Australienrundreise eine Frau kennengelernt, die zuvor auch eine ähnliche Route durch Südamerika unternommen hat. Ich glaube, das wird immer beliebter. Ich hoffe, dass ich für die Zwischenetappen nette Leute kennenlernen werde. Mit dem genügenden Respekt und entsprechenden Maßnahmen wird mir hoffentlich nichts passieren und falls doch, dann glaube ich ohnehin an das Schicksal... Aber deine Anekdoten lesen sich super. Ich hoffe, dass ich auf meiner Reise ganz viel der indigenen Kultur miterleben werde. Noch ist es zwar noch ganz schön lang, aber ich freue mich wirklich schon sehr. Ein bisschen beneide ich dich, dass du so ein untouristisches Erlebnis hattest =) das ist in meinem Alter weltweit kaum noch möglich.

    Glaubst du denn, dass ich bei 5 Wochen und meiner Route genug Zeit für den Regenwald hätte? Wie bereits geschrieben, würde ich es mir zum Ende hin ohnehin offen lassen und gucken, wie viel Zeit noch bliebe. Mich würde nur deine Einschätzung neben der von Eberhard interessieren.

    Vielen Dank für eure Hilfe bei meiner Planung!

    Viele Grüße

    Tanita

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  • Baer Eberhard
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    geschrieben 1499093251771

    Hallo Tanita,

    natürlich kannst du auch vom Colca Canyon direkt nach Puno fahren, wenn die Strecke mittlerweile besser (als bei mir damals) ausgebaut ist. Leichter tut man sich vermutlich über Arequipa, aber das solltest du an Ort und Stelle lösen.

    Es ist sicher vernünftig, seine Tagesetappen so einzuteilen, dass du nicht nachts oder spät nachts irgendwo ankommst. Böse Buben gbts überall, dennoch teile auch ich die allgemeine Ansicht, daßsich auch Frauen relativ sicher in den von dir bereisten Ländern bewegen können. Eine gewisse Vorsicht sollte in Lima sein, auch in Cuzco gibt es viel Taschendiebstahl, Kleinbetrug etc.

    La Paz kannst du mit dem Bus locker mittags/nachmittags erreichen, wenn du in Copacabana beispielsweise vormittag wegfährst. Das Schiff landet normalerweise auf der bolivianischen Seite in Huatajata an,. dort warten Busse für die Weiterfahrt nach El Alto und dann den Höllenritt runter nach La Paz. Zurück sollte es den gleichen Weg gehen, habe es aber selbst nicht ausprobiert. Und immer auf die Stempel im Pass achten!

    LG

    Eberhard

  • Pesche
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    geschrieben 1499172005149

    Hallo Tanita

     Zugegeben, Besuch des Regenwaldes bei deiner geplanten Route ist schon etwas überladen. Ich denke dabei mit Wehmut an meine abenteuerlichen Trips in grauer Vorzeit zu indigenen Stämmen in Venezuela zurück.

     Meine Besuche, unter anderen zu den zivilisationsfeindlichen Motilonen im Grenzgebiet zwischen Venezuela und Kolumbien oder zu den Yanomani im “Territorio Amazonas” waren damals nur in Begleitung von Missionaren möglich. Und auch das nur mit gewissen Einschränkungen. Auf einige weitere interessante Besuche musste ich leider verzichten. Bedingt durch die Regenzeit, verzögert sich die Rückreise in die Zivilisation manchmal bis zu zwei/drei Monaten. Für die Missionare und ihren Chef und "CEO" in Rom kein Problem, aber mein Arbeitgeber, aus heimatlichen Gefilden, dem schnöden Mammon verpflichtet, sah das etwas anders! Kann sein, dass ich meinem Arbeitgeber Unrecht tue und er nur verhindern wollte, dass mir böses angetan wird. Hin und wieder kam es vor, dass Missionare spurlos verschwanden und einige Jahre später als "Schrumpfkopf" wieder auftauchten. In meinem Arbeitszimmer habe ich einen Schrumpfkopf aufgehängt. Muss allerdings gestehen, es handelt sich lediglich um eine erstklassige Imitation aus Ziegenhaut, nehme ich mal an. Und wenn ich falsch annehme -- na, lassen wir das!

     Aber die Zeiten haben sich geändert. Mit glänzenden Augen schilderte mir mal eine Touristin ihren abenteuerlichen Besuch bei den "halbnackten Wilden" in ihren primitiven Urwaldbehausungen, die fassungslos die Funktionen von Handy, Feuerzeug und Kugelschreiber bestaunten. Ich verzichtete darauf, der guten Frau die Illusion zu nehmen und ihr zu erklären, dass die vermeintlichen ,,halbnackten Wilden" nach dem Rückzug der mit Fotoapparaten und Videokameras bewaffneten Invasionstruppen ihre gut eingerichteten Bungalows aufsuchen und in Jeans und T-Shirt mit einem Bier aus dem Kühlschrank per Satellit das abendliche Fernsehprogramm geniessen.

     Venezuela ist für mich immer noch das abwechslungsreichste und in jeder Beziehung interessanteste Land Lateinamerikas. Zurzeit, bedingt durch die politische Situation sollte man allerdings von einem Besuch absehen!

     Abschliessend nur noch dies: Vorausgesetzt du wirst nicht mit einem Lasso eingefangen, teile auch ich die Ansicht, dass sich Frauen relativ sicher in den von dir bereisten Ländern bewegen können!

     Gruss Pesche

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  • Pesche
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    geschrieben 1499272234359

    Hallo Tanita

    Noch ein Tipp: Besuche in Lima eine Auslandvertretung eines Unternehmens aus unseren Breitengraden, z.B. meinen ehemaligen Arbeitgeber Asea Brown Boveri, oder VW, Mercedes & Co. Mitarbeiter aus heimischen Gefilden werden dir mit Sicherheit mit Rat und Tat zur Seite stehen und Kontakte zu Einheimischen irgendwo im Gastland vermitteln die unbezahlbar sind. Das war zu meinen Zeiten so und ist heute nicht anders. Mit Vergnügen denke ich an die aufgestellten unternehmungslustigen Girls zurück, die nicht selten zwischen Matura und Studium unsere "Kugel" auf eigene Faust mehr oder weniger lang bereisten. Viel Erfolg in Lima und Destinationen bei weiteren Trips!

    Gruss Pesche

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