Dolphin House, Moalboal, Cebu, Philippinen für Taucher - geht so

Pro

++ Personal

+ Anlage

+ Tauchen

Contra

- Preis

- Umgebung

-- Zimmer

Die Anlage ist mit vielen Pflanzen und Büschen sehr harmonisch und ansprechend für das Auge gestaltet. Auch wenn die hauseigene Beschreibung von einem „2 ha großen, parkähnlichem Areal“ etwas übertrieben ist und die „diversen Wasserfälle“ sich auf einen kleinen Teich mit mehreren Springbrunnen beschränken.

Die Umgebung hat nicht sehr viel zu bieten, wenn man auf der Suche nach einem Restaurant sein sollte, wenn man mal einen Tag nicht Tauchen möchte oder kann. Der nächste Geldautomat ist in Cebu-City (2,5 h entfernt ). Für Kreditkartenzahlung im Resort wird eine „Strafgebühr“ von 5 % erhoben.

Das Personal ist überaus freundlich und hilfsbereit. Wir wurden schon gleich bei unserer Ankunft auf das herzlichste vom Personal begrüßt.

Das Frühstück ist mit ca 5 € (für 2 Eier, Schinken, selbstgebackenes Brot, einen frischen Saft und Kaffee oder Tee) für die Verhältnisse im Vergleich zu anderen Resorts teuer, etwas günstiger sind Pfannkuchen für ca 4 €.

Für frische Säfte zahlt man pro Glas knapp 2 € - legt man den hiesigen Preis für das jeweilige Obst zugrunde und im Vergleich zu anderen Resorts - nicht gerade preiswert.

Das Abendessen ist im allgemeinen in Ordnung und lecker, wenn man scharfes Essen mag. Wer seinen obligatorischen Obstteller oder alternativ die gebackenen Banane nicht mag, hat es schwer, von den übersichtlichen Portionen - Suppe und Hauptgang - satt zu werden.

Das Sandwiches sind mit ca 2,30 € ohne Pommes o.ä. zwar teuer, aber lecker.

Die „Deluxe-Bungalows“ sind laut Inhaber in einwandfreiem Zustand, doch störten uns die schimmeligen Bambusbetten (siehe auch Fotos ×Werbung×), die Bambusverkleidung der Wand und der ebenso angegammelte regalähnliche Schrankersatz, die einen entsprechend muffigen Geruch im Zimmer verbreiteten – nichts für Schimmelallergiker! Im angebotenen alternativen Bungalow herrschte ein ähnlich ausgeprägter Muff. Dass es im Badezimmer wie in einer Jauchegrube roch, ist für die Tropen wohl durchaus hinnehmbar.

Für Taucher fällt ein Checkdive mit 50 € (= abgerechnet wie 2 Bootstauchgänge) sehr happig aus.

Weitere Bootstauchgänge werden mit 25 € ggf. zzgl. Equipment berechnet. Wobei mein erster Atemregler nicht ok war.

Die Guides sind hilfsbereit und verlässlich, so dass wir uns jederzeit gut betreut fühlten. Alle Tauchplätze werden in 5-15 Minuten vom Resort aus mit dem Boot angefahren und sind soweit in Ordnung, allerdings hatten wir uns etwas mehr von ihnen versprochen. Die Korallen sind teilweise stark beschädigt und Großfische sind auch eher selten gewesen.

Die komplette ausreichende Trocknung der Tauchsachen ist nicht möglich, da der Bereich zur Trocknung ungünstig liegt und die Sachen darüber hinaus über Nacht in geschlossene Räume mit wenig Luftzirkulation gebracht werden-somit entwickelten unsere Sachen schon nach kurzer Zeit einen unangenehmen Geruch.

Alles in allem ein akzeptables Resort mit etwas überhöhten Preisen. Nach einigen Renovierungsarbeiten in den Zimmern könnte es durchaus empfehlenswert sein.

Leider viel zu teures und heruntergekommenes Resort..

Das Personal ist zwar sehr nett wird aber vom Betreiber ziemlich ausgebeutet wie ich in einigen Gesprächen schnell zu hören bekam.

Definitiv nichts für Anspruchsvolle Urlauber/Taucher.

Hier findet offensichtlich eine Schmutzkampagne statt oder eine Verwechslung! Das dolphin-House ist das wahrscheinlich schönste Resort auf der Insel! siehe jede Menge weitere Bewertungen und Bilder unter ×Werbung× Runtergekommen ist das Nachbarresort Asian Belgian. Ausserdem wurde der Besitzer von Asian Belgian als wir dort waren von der Polizei festgenommen wegen einer Schlägerei auf dem Dorfsfest.

Meine Frau und ich waren Ende Oktober 2009 im Dolphin House. Zu der Zeit hatten

wir noch keine besondere Tauchambitionen. Allerdings haben uns dann sehr

bald die Tauchbasis und einige Schnorchelgänge neugierig gemacht. Den Rest gaben

uns dann unsere Miturlauber aus dem Hessischen. Wir haben dann im Dolphin House

unseren PADI OWD gemacht. Vielen Dank an dieser Stelle noch an Tom, der uns mit

viel Geduld und Hingabe das Rüstzeug beigebracht hat. Vor, während und nach der

Ausbildung zum OWD, beiden Schnorcheltripps und bei den Tauchgängen am Hausriff

haben wir uns jederzeit sicher und gut betreut gefühlt.

Mehr Details zum Tauchen an sich erzähle ich an dieser Stelle nicht, sondern

schließe mich vorbehaltlos dem Bericht von Jutta und Thomas (Dez. 2008) an, die zur gleichen Zeit mit uns da waren. Die beiden haben da viel mehr Erfahrung. Wir

von unserer Seite können nur sagen ´Super´.

Das Personal und der Service waren ´erste Sahne´. Z.B. Sonderwünsche beim Frühstück

oder der Drink zwischendurch kamen umgehend und immer freundlich. Rudy und seine Frau

arbeiten auch permanent daran, dass die Qualität des Services so bleibt bzw. verbessert

wird. Wir wären so schon absolut zufrieden gewesen, aber Rudy setzte dieses Jahr noch

einen drauf und hat das Resort sehr umfangreich ausgebaut. Wenn jemanden Details

interessieren, so gehe ich davon aus, dass Rudy jede Anfrage gerne beantwortet.

Wir hatten einen Bungalow gebucht und fanden alles so vor wie es auf der Website

vom Dolphin House beschrieben war. Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt, Betten

gemacht, Handtücher getauscht usw. Alles war sehr sauber und gemütlich.

Das Essen war ein Genuß. Es war abwechslungsreich und perfekt zubereitet. Hier

war der Einfluß von Rudy´s Frau zu spüren, die eine ebenso begeisterte wie

vorzügliche Köchin ist.

Resumé: Unser Aufenthalt im Dolphin House war rundum gelungen. Wir waren mehr als

zufrieden und haben uns sehr wohl gefühlt. Entsprechend viele Tränen gabs dann auch beim Abschied. Es war aber wohl kein Abschied auf immer...

Noch viele Grüße an Sonja, Leiff, Jutta, Thomas, Dina und last, not least an Olaf

Ich finde es wirklich traurig, dass dieser Beitrag noch immer online ist.

Wir waren 2009 drei Wochen im Dolphin House und rundum zufrieden. So sehr, dass wir nächstes Jahr wieder kommen (was wir sonst eigentlich nicht machen). Ich denke mehr muss man dazu nicht sagen. Rudy mach weiter so!

Wer hier nicht glücklich wird, sollte lieber gleich zu hause bleiben und nicht ungerechtfertigte Beiträge in die Welt setzen.

"A small piece of paradise" - dieses Resortmotto trifft in jedem Fall zu.

Ichhabe 2 Wochen im Dezember (Weihnachten und Sylvester) im Dolphin Houseverbracht und kann mich den beiden letzten Berichten einwandfreianschliessen!

Angefangen von der netten Begruessungbei Ankunft, dem liebevollen Service der gesamten Crew bis zureinwandfreien Organisation der Tauchbasis. Rundum ein gelungenesKonzept.

Wir hatten ein Standardzimmer gebucht, wobeiman von "Standard" (was fuer mich immer einen komischen Beigeschmackhat) fast nicht reden kann. Das Zimmer war gross und hell, da diese imSommer 2009 neu gebaut wurden alles wunderbar eingerichtet mitDoppelbett + Zustellbett, Minibar, Klima und Ventilator, einemherrlichen Blick ueber die gesamte Poolanlage... Man konnte sich alsonur wohlfuehlen.

Trotzdem das Resort ueber die Feiertage ausgebuchtwar wurde einem jeder Extrawunsch erfuellt und durch die groesse derAnlage hat jeder sein eigenes ruhiges Plaetzchen gefunden.

Das Essen war hervorragend!

Alles in allem ein traumhafter Urlaub den ich in naechster Zeit auf jeden Fall wiederholen werde!

Wir sind seit Jahren begeisterte Taucher und waren schon in vielen Ländern.

Im Juni 2010 waren wir 18 Tage im Dolphin-House in Moalboal/Cebu/Philippinen. Diese Hotelanlage war mit einem Wort gesagt "super". Das Personal des Hotels, die Tauch-Guides, alle Mitarbeiter haben ihr Bestes gegeben, um uns Gäste so richtig zu verwöhnen. Das Essen war absolute Spitze, deshalb ein ganz besonderes Lob an die Köchin.

Unser Bungalow-Zimmer war sehr sehr sauber, jeden Tag bekamen wir frische Handtücher und frische Badetücher für die Strandliegen, jeden 2. Tag frische Bettwäsche. Sehr angenehm war die gute Klimaanlage und der Deckenventilator.

Wir haben wunderschöne Tauchplätze vorgefunden und zum Tauchen und Schnorcheln am Hausriff ist es auch wirklich super.

Wer hier mit dem Angebot nicht zufrieden ist und ungerechtfertigt meckert, der sollte seinen Urlaub lieber zuhause verbringen.

Wir waren im Oktober 2008 und im August 2010 für jeweils ca. drei Wochen im Dolphin House. Wir können die Beiträge vom 29.07.2007 und vom 29.05.2009

nicht nachvollziehen. Wir haben mehrere Cottages von innen gesehen und allesamt

waren sehr sauber und neu ausgestattet. Der Service ist mit das Beste was ich

erlebt habe. Auch unsere zehn befreundeten Mitreisenden waren hoch zufrieden.

Wir werden das Dolphin House wärmstens weiterempfehlen.

Die Mahlzeiten sind sehr umfangreich und qualitativ hochwertig. Hier merkt man,

dass mit Begeisterung gekocht wird. Highlights sind unter anderem die frischen Fruchtsäfte (Mango, Orange, Kokos etc.). Beim Frühstück beispielsweise stehen mehrere Kategorien wie europäisches, amerikanisches, asiatisches Frühstück, Pfannkuchensortiment u.v.m. zur Wahl. Bemerkenswert ist, dass es Espresso, Capuccino, Latte etc. in hervorragender Qualität gibt.

Das Tauchen speziell bei Pescador Island (ca. 15 Minuten Bootsfahrt vom Dolphin House) war sehr beeindruckend, da sich dort ein riesiger Sardinenschwarm aufhält. Das lockt auch große Jäger wie Walhai, Fuchshai, Marlin etc. an. Wir konnten einen Fuchshai beim Beutezug beobachten und filmen: http://www.youtube.com/watch?v=5nDt__-nbYo

Für Taucher fällt ein Checkdive mit 50 € (= abgerechnet wie 2 Bootstauchgänge) 

Wow .. 50.- Euro für einen Checkdive ...

 welcher Taucher macht sowas mit ohne den Guide anschließend  zu versenken

Wir waren im August 2010 zusammen mit Freunden im wundscherschönen Dolphin House (siehe Beitrag wober 888) - eigentlich also mitten zur "Regenzeit". Das Wetter war jedoch perfekt, viel Sonne, viele (angenehme) Wolken, wenig kurze Regenschauer, man kann diese "Nebensaison" auf Cebu also ohne weiteres buchen.

Jetzt kommt aber der Hammer: wir sind Nicht-Taucher (aber Voll-Schnorchler), und haben uns trotzdem 3 Wochen lang keinen Tag gelangweilt! Daher eine Empfehlung auch an Taucher-Begleiter: Einfach Brille, Schnorchel und Flossen mitnehmen (oder vor Ort ausleihen) und die Taucher bei ihren Ausflügen für wenig Geld (5-7 Euro pro Bootsfahrt) begleiten. Als Schnorchler sieht man schon unglaublich viel vom Riff, wer nicht gerade Haie "jagen" will, bekommt bei oft 20-30 Metern Sichttiefe schon enorm viel geboten. Außerdem: Direkt über Dolphin House lassen sich spannende Ausflüge ins Land buchen, je mehr Leute mit dabei sind, desto günstiger natürlich. Es gibt dort Strände, dort könnte man ohne weiteres Werbespots drehen – atemberaubend! Auch der Rest-Urwald ist ein Muss! Wer auf Cebu nur Pressluft atmet, verpasst eindeutig was.

Mir ist es angesichts der (mindestens) 4-Sterne-Qualität des Resorts nach europäischer Norm ein Rätsel, warum sich hier reiche Europäer über Preise mokieren, die sie zuhause als spottbillig empfinden würden (Achtung: Benzin und das Boot, mit dem Taucher geshuttelt werden, kosten hier das gleiche wie in Europa!). Im gleichen Atemzug wird dann die "Ausbeutung" der übrigens unglaublich zuvorkommenden, freundlichen und auch fachlich fitten philippinischen Mannschaft (immerhin ca. 35 Leute, die hier arbeiten) bemängelt; Leute: redet von mir aus mit der Bedienung, die Euch das Abendessen bringt, die Betten macht - aber sprecht auch mit dem Resortchef selbst. Es gibt zu allen Storys zwei Versionen, wie oft im Leben. Und wer die Bezahlung der Bediensteten aufbessern (und sein Gewissen beruhigen) möchte, den hindert niemand daran, jedem 100 Dollar Trinkgeld in die Hand zu drücken...

Was kann man sonst noch machen, außer Schnorcheln, hervorragend essen und sich einen Sonnenbrand nach dem anderen holen? Zum Beispiel Seekajak fahren (nein, Pescador Island ist eindeutig zu weit weg , rüber zum White Beach laufen (200 Meter) und den Einheimischen dort falsche Haizähne abkaufen, sie mit seltsamen Sportarten wie Frisbee unterhalten oder von den Fischer-Jungen lernen, wie man nur mit Schnur und Haken angelt. Wasserfestes Schuhwerk, mindestens so was wie Gummisandeln (keine Klapperl!) sind Pflicht, die Artenvielfalt am Riff ist groß, selbst am Strand leben Schätze wie der Blauring-Oktopus(!), die sich zu wehren wissen.

Überhaupt: Leute, die Sachen nur mit den Händen betrachten können, haben hier nichts verloren; Baden ohne Hingucken ist kein wirklicher Spaß, wenn man so gar nicht weiß, was da unter einem los ist. Nicht nur, weil das alles zu bösen Unfällen führen kann, es stört auch die empfindliche Natur.

Naturschutz ist hier übrigens etwas, was gerade erst erfunden wird, Fischer fangen hier so ziemlich alles weg, was sich bewegt und eine gewisse Mindestgröße erreicht hat. Resortbesitzer liegen im Dauerstreit mit den Fischern deswegen - so langsam werden es aber mehr Fischbeobachter als Fischjäger, vielleicht hilft das ja. Wäre jedenfalls schade, wenn den "Urwald unter Wasser" das gleiche Schicksal ereilt wie den auf dem Land, hier sind inzwischen 95 Prozent abgeholzt.

Dolphin House ist eine klare Empfehlung das schönste und weitläufigste Resort dort weit und breit. Mit einigen Ausflügen ins Land wird der Urlaub zum perfekten 360-Grad-Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst!