Also ich bin in Deutschland immer ohne TTU und Brevet an Luft gekommen. Da hat niemand nach gefragt.
Hab auch oft meinen Vater zum Flaschen füllen geschickt und der hat von Tauchen absolut keine Ahnung, demzufolge auch kein Brevet.
Luft ist also kein Thema, das Problem in Deutschland sind eher die Seenbetreiber.
Heute guide ich und bilde auch aus, natürlich mit entsprechendem Brevet.
Bin allerdings zu deutschen Zeiten auch einige Jahre ohne selbiges getaucht, war selten ein Problem, es durfte halt nur keine Basis den See gepachtet haben.
Die Begründung deines bayrischen Sees hoert sich zwar gut an, aber ist Quatsch.
Ähnlich wie hier die 30m Grenze immer mit irgendwelchen ägyptischen Gesetzen begründet wird. Ebenfalls Quatsch, diese Gesetze hat es nie gegeben, hört sich aber gut an und die Gäste akzeptieren Gesetze eher als baseneigene Vorschriften.
Das eine gute Ausbildung eine Grundvoraussetzung zum tauchen ist, das ist schon logisch und auch unbestritten.
Das ich bei der Unmenge an Tauchern die alljährlich neu auf dem Markt geworfen werden natürlich auch irgendeinen Nachweis brauche, das es keine Anfänger sind, das ist auch logisch.
Ist auch keine neue Erfindung, früher hat man dazu das Logbuch herangezogen, heute muss es halt ein teures Brevet sein.
Ich wollte ja auch nur klarstellen, das wirklich jeder tauchen darf, ob mit oder ohne Schein, vorausgesetzt er findet ein Gewässer in dem man ihn lässt.
Finde es schade, das sich immer mehr der Glaube durchsetzt ohne mind 10 Plastikkärtchen biste nix.