Hotel Casa San Miguel

Schönes Haus mit mehreren Appartments, die so geschickt gebaut wurden, dass jedes seine private Terrasse hat, manchmal sogar zwei. Die Gastgeberin ist furchtbar nett und hilfsbereit.

Unser Appartment hat zwei tageszeitabhängig sonnige Terrassen, ein Schlafzimmer mit einem gemütlichen großen Doppelbett, in dem wir prima geschlafen haben. Das Bad ist mit Dusche, Waschtisch, WC und Bidet ausgestattet, pieksauber und das Wasser war heiß und reichte auch für langes duschen. Den Wohn- und Küchenbereich fanden wir groß und gemütlich, mit Sofa und Sessel. Ein Essplatz ist auch vorhanden. Die Küche mit Doppelkochplatte und Kühlschrank (ja, Kaffeemaschine, Toaster und Wasserkocher gibt es selbstverständlich auch) könnte noch eine Lampe gebrauchen und ein kleiner Backofen/Mikrowelle wäre ganz schön gewesen, aber das ist meckern auf hohem Niveau.

Man fühlt sich nicht wie im Hotel, eher wie im Ferienhaus, sehr privat. Das Essen muss man sich natürlich selbst bereiten, ein kleiner Supermarkt ist nicht weit weg. Essen gehen kann man natürlich auch, da hilft wiederum die nette Gastgeberin weiter.

Im ganzen Appartment gibt es superschnelles Wlan gratis. Einmal gab es Probleme mit dem heißen Wasser, das wurde innerhalb kürzester Zeit auf unsere Beschwerde hin gelöst, am Wochenende! Die deutsche Gastgeberin hat auch eine Menge Tipps zu Einkauf, Essen und Ausflügen.

Das Haus liegt am Hang in einem hübschen Bergdorf, dort ist es naturgemäß etwas kühler als am Strand, was durchaus angenehm ist. Wenn man ein Mietauto hat (das ist zu empfehlen, am besten schon von zuhause aus buchen!) ist es der perfekte Startpunkt um die Insel zu entdecken. Vom Flughafen Teneriffa Süd ist es etwa zwanzig Minuten entfernt, man braucht unbedingt die Assistenz von Google maps, die Straßenführung ist inselweit recht abenteuerlich! Am Garten führt eine Straße vorbei, da kann es gelegentlich etwas lauter werden, das haben wir aber zu keinem Zeitpunkt als störend empfunden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt einen kleinen Pool im Garten, den haben wir aber nicht ausprobiert, denn der Atlantik ist ja nicht weit.