Die durchweg positiven Beurteilungen im Netz zu diesem Haus haben uns zu der kurzfristigen Buchung über die Osterfeiertage veranlasst. Die Ruhe, die wir nach einer sehr bewegenden und stressigen Zeit für ein paar Tage gesucht haben, haben wir hier auch durchweg gefunden. Ebenso eine sehr freundliche und aufmerksame Betreuung. Nach der sehr freundlichen Begrüßung wurden wir gleich darauf hingewiesen, dass es aus Platzgründen beim Frühstück keine Platzwahl gab und man mit anderen Gästen zusammengesetzt wurde, abhängig von der Frühstückszeit, die wir gleich beim Einchecken angeben mussten. Die Frühstückzeit von 2 Std. erschien uns auch nicht unbedingt sehr angemessen (08.30 - 10.30). Was uns allerdings fast zu einer sofortigen Abreise bewegt hat, war das Zimmer, das uns als Terrassenzimmer bei der Buchung verkauft wurde. Die Terrasse stellte sich als Parkplatz heraus. Man sah sich auf Tuchfühlung zu den parkenden PKW's der Gäste. Das Zimmer hatte die Athomsphäre eines Klinikzimmers, funktional auf die Grundbedürfnisse reduziert, farblos ohne jegliche Dekos wie Bilder, ein paar "Blümchen" oder Dekogegenstände. Neben der Tür in der Ecke erblickten wir gleich einen Besen plus Kehrblech. Ein größerer Kühlschrank, vermutlich aus den 50ziger Jahren, ergänzte das Bild. Positiv war der Wasserkoch auf dem Kühlschrank plus Teebeutel und Tassen, etc. Tageslicht kam lediglich durch die "Terrassentür", links. Ansonsten gab es kein Fenster. Das Bad war geräumig mit ebenerdiger Dusche. Aber auch hier steril und unpersönlich. Eine schräg verlaufende Badewanne, die platzmäßig nicht für einen ausgewachsenen Gast geeignet erschien, diente uns als Ablagefläche. Ein Zettel auf dem Bett klärte uns darüber aus, dass eine täglich komplette Zimmerreinigung plus Handtuchwechsel mit € 15 berechnet würde. Zu dem reichhaltigen Frühstück: Räumlich sehr eng, gegenüber dem Tresen der Rezeption. Wir sahen uns am 1. Morgen vor einem fast leeren Brötchenkorb und fast leerem Buffet, was dann doch noch etwas aufgefüllt wurde. Außerdem hatten wir Glück, dass wir dann doch nicht eng mit anderen Gästen frühstücken musste, da dann doch einige schon fertig waren ...Besonders positiv hervorzuheben ist der Wintergarten und der Zugang zum Garten, der allerdings auch etwas pflegebedürftig wirkte. Das Haus Deichinsel bietet nachtürlich nicht nur die Zimmerart, die wir erwischt haben, sondern es gibt in dem angrenzenden Haus Terrassenzimmer, die diesen Namen auch verdient haben.
- ZimmergrößeSehr gut
- SchlafqualitätGut
- SauberkeitEher schlecht
Die durchweg positiven Beurteilungen im Netz zu diesem Haus haben uns zu der kurzfristigen Buchung über die Osterfeiertage veranlasst. Die Ruhe, die wir nach einer sehr bewegenden und stressigen Zeit für ein paar Tage gesucht haben, haben wir hier auch durchweg gefunden. Ebenso eine sehr freundliche und aufmerksame Betreuung. Nach der sehr freundlichen Begrüßung wurden wir gleich darauf hingewiesen, dass es aus Platzgründen beim Frühstück keine Platzwahl gab und man mit anderen Gästen zusammengesetzt wurde, abhängig von der Frühstückszeit, die wir gleich beim Einchecken angeben mussten. Die Frühstückzeit von 2 Std. erschien uns auch nicht unbedingt sehr angemessen (08.30 - 10.30). Was uns allerdings fast zu einer sofortigen Abreise bewegt hat, war das Zimmer, das uns als Terrassenzimmer bei der Buchung verkauft wurde. Die Terrasse stellte sich als Parkplatz heraus. Man sah sich auf Tuchfühlung zu den parkenden PKW's der Gäste. Das Zimmer hatte die Athomsphäre eines Klinikzimmers, funktional auf die Grundbedürfnisse reduziert, farblos ohne jegliche Dekos wie Bilder, ein paar "Blümchen" oder Dekogegenstände. Neben der Tür in der Ecke erblickten wir gleich einen Besen plus Kehrblech. Ein größerer Kühlschrank, vermutlich aus den 50ziger Jahren, ergänzte das Bild. Positiv war der Wasserkoch auf dem Kühlschrank plus Teebeutel und Tassen, etc. Tageslicht kam lediglich durch die "Terrassentür", links. Ansonsten gab es kein Fenster. Das Bad war geräumig mit ebenerdiger Dusche. Aber auch hier steril und unpersönlich. Eine schräg verlaufende Badewanne, die platzmäßig nicht für einen ausgewachsenen Gast geeignet erschien, diente uns als Ablagefläche. Ein Zettel auf dem Bett klärte uns darüber aus, dass eine täglich komplette Zimmerreinigung plus Handtuchwechsel mit € 15 berechnet würde. Zu dem reichhaltigen Frühstück: Räumlich sehr eng, gegenüber dem Tresen der Rezeption. Wir sahen uns am 1. Morgen vor einem fast leeren Brötchenkorb und fast leerem Buffet, was dann doch noch etwas aufgefüllt wurde. Außerdem hatten wir Glück, dass wir dann doch nicht eng mit anderen Gästen frühstücken musste, da dann doch einige schon fertig waren ...Besonders positiv hervorzuheben ist der Wintergarten und der Zugang zum Garten, der allerdings auch etwas pflegebedürftig wirkte. Das Haus Deichinsel bietet nachtürlich nicht nur die Zimmerart, die wir erwischt haben, sondern es gibt in dem angrenzenden Haus Terrassenzimmer, die diesen Namen auch verdient haben.
- EssensauswahlSchlecht
- GeschmackEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Karin |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 2 |
Guten Tag! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine so ausführliche Bewertung genommen haben. Wir bedauern, dass Sie so viele Kritikpunkte gefunden haben, dass wir gar nicht auf jeden einzeln eingehen können. Wir werden Ihre Hinweise dahingehend überprüfen, was sich verbessern lässt. Wir geben jeden Tag unser Bestes, doch leider können wir trotzdem nicht jeden Gast zufrieden stellen. Doch wir arbeiten daran. Für Ihren nächsten Urlaub wünschen wir Ihnen eine Unterkunft, die Ihren Ansprüchen gerecht wird und Sie einen erholsamen Urlaub verbringen lässt.