Positiv: - sehr, sehr freundliches, herzliches, bemühtes Personal, besonders Olympia, Leonidas und Jani. Sie versuchen, möglichst alle Wünsche zu erfüllen. Beispiel: ich schwimme so gern vor dem Frühstück - Jani hat den Pool für mich eine halbe Stunde früher freigegeben. Leonidas ist extra zu einer benachbarten Bucht gewandert, um den Weg für mich zu erkunden - wo gibt es sowas??? - zur Begrüßung ein gut gefüllter Obstkorb, eine große Flasche Wasser und eine Flasche Wein im Kühlschrank, das war soooo klasse! - sehr reichhaltiges Frühstück (es wird aufs Zimmer gebracht, man kann also völlig ungezwungen und in aller Ruhe speisen) - super Pool, schön warm, Gegenstromanlage - nahe Lage zu sehr schönem Strand (Milia, Kiesel) - riesengroßes Appartement mit ebenso großer Terrasse, darauf Liegemöglichkeiten und Sonnenschirm - Kochgelegenheit, zweckmäßig ausgestattet - Wäscheständer mit Klammern - traumhafte Lage mit tollem Ausblick über das Meer - sehr, sehr ruhig - traumhafter Sternenhimmel nachts - keine Beschallung am Pool Negativ: - Frühstück immer gleiche Zusammensetzung, nur ein Becher Kaffee - sehr viel Abfall durch das Frühstück - Zugang vom Strand zurück ist etwas beschwerlich, da steil - so gut wie keine Busverbindung, man benötigt eigentlich ein Auto oder besser einen Roller - wir haben keins von beiden gemietet - akzeptables W-Lan nur auf der Terrasse - der nächste Supermarkt ist etwa 2 km entfernt, man muss der Straße entlang gehen - ziemlich grobe Kiesel am Strand; dort, wo die Liegen aufgestellt sind, ist er recht schmal - fußläufig ist eigentlich nur die Beach Bar da, die Essen anbietet; als wir da waren, war das Essensangebot noch sehr reduziert - etwas abgelegen - überall wird viel Plastikmüll erzeugt Alonissos wird als Wanderinsel angepriesen. Ich habe mir einige empfohlene Wanderungen heruntergeladen, aber die Wege gingen mehrfach einfach nicht weiter; man hätte über Klippen springen müssen oder sich mit einer Machete den Weg bahnen oder auf eingezäuntes Privatgelände dringen müssen - hier besteht Handlungsbedarf! Publikum: eher Engländer

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