- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Strategisch wichtig gelegene Bergütte, welche ziemlich in der Mitte des Nationalpark Aigüestortes liegt. Etwas schlicht eingerichtet. Ist auch im Winter offen und kann somit auch als Startpunkt für Schneeschuhwanderungen und Skitouren genutzt werden.
Massenlager mit nicht sehr vielen Schlafplätzen. Man bekommt eine Wolldecke. Im Sommer in der Hauptreisezeit unbedingt vorreservieren. Es gab leider nur eine Dusche. Bei Vollbelegung der Hütte kann schon mal eine längere Schlangenbildung entstehen.
Das Essen ist wie auf allen Hütten typisch spanisch in 3 Gängen. Der Hüttenwirt hat einen sehr guten Salat mit Reis serviert. Einzigste Hütte bei der es deutsches Weissbier gab. Das Frühstück wird als Büffet serviert. Das Brot ist nicht unbedingt sehr frisch.
Obwohl der Hüttenwirt beim ersten Eindruck einen etwas unfreundlichen Eindruck macht wurden die Wünsche an ihn alle erfüllt. Er hat sich sehr flexibel verhalten bezüglich einer Umbuchung. Obwohl dies eigentlich nicht möglich war.
Durch seine strategisch sehr wichtige Lage eine Berghütte die unbedingt angelaufen werden muß, wenn man die "Carros de foc (Feuerrunde)" erwandern möchte.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Es können nur Wanderungen, Schneeschuh- und Skitouren in den Nationalpark gestartet werden. Weitere Freizeitmöglichkeiten gibt es keine.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Claus |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 63 |