Bahnhof Berlin Friedrichstraße

Berlin-Mitte/Berlin
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Infos Bahnhof Berlin Friedrichstraße

Der "Bahnhof Berlin Friedrichstraße" liegt zwischen der namensgebenden Friedrichstraße und der Spree im Berliner Bezirk Mitte. Er wurde zwischen 1878 und 1882 nach den Plänen von Johannes Vollmer errichtet. Die heute noch bestehende Doppelhalle wurde zwischen 1919 bis 1925 von Carl Theodor Brodführer erbaut, nachdem der vorherige Bahnhof zu klein geworden war und abgerissen werden musste. Zu DDR-Zeiten war der S-Bahnhof Friedrichstraße in Ost-West-Richtung der letzte Bahnhof vor der Grenze nach West-Berlin. Aus dem einstigen Durchgangsbahnhof wurde ab dem August 1961 ein Kopfbahnhof und Grenzübergang. Der Pavillon für die Grenzabfertigung ist noch erhalten. Mitte der 1990er Jahre wurde der Bahnhof umgebaut und führt seit der Grenzöffnung wieder durchgängigen Bahn-Verkehr. Die Fassade ist nahezu unverändert. Unter dem Bahnhof befindet sich der U-Bahnhof Friedrichstraße. Homepage: https://www.bahnhof.de/berlin-friedrichstrasse

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Heidi W66-70
August 2024

Bahnhof, S-Bahnhof und U-Bahnhof

5,0 / 6

Er ist einer der großen, wichtigen Bahnhöfe von Berlin: der Bahnhof Friedrichstraße. Oben verkehrt die Regionalbahn und die S-Bahn. Unter dem Bahnhof hat die U-Bahn-Linie U6 ihre Station. Vor / bei dem Bahnhof befinden sich zudem Haltestellen der Straßenbahn (Linie 12 und M1) und der Stadtbusse (Buslinie 147 und 245, sowie Nachtbus N6). (Angaben Stand August 2024) Vom Bahnhof Friedrichstraße ist es nicht weit bis zum Boulevard Unter den Linden.

Herbert66-70
Juli 2024

Personenaufkommen mehr als 250.000 pro Tag

5,0 / 6

Der Bahnhof Friedrichstraße ist zählt zu den am meistfrequentierten Bahnhöfe von Berlin (wie es heißt, ist der Bahnhof Friedrichstraße mit mehr als 250.000 Fahrgästen / Besuchern pro Tag nach dem Hauptbahnhof der Bahnhof Berlins mit dem zweitgrößten Personenaufkommen). Hier am Bahnhof Friedrichstraße treffen die Regionalbahnen auf das S-Bahn-, U-Bahn-, Straßenbahn- und Busstreckennetz Berlins. Aufgrund seiner günstigen Lage zum Reichstag / Bundestag, Brandenburger Tor oder der einstigen Prachtstraße Unter den Linden ist der Bahnhof Friedrichstraße ein beliebter Ausgangspunkt und / oder Endpunkt für eine Tour zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz und somit bei Touristen_innen sehr beliebt. Durch die gute Einbindung in den öffentlichen Nahverkehr kommt man von hier mit Bahn, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn und / oder Stadtbus schnell zu vielen anderen touristisch interessanten Orten Berlins.

Urlauberin61-65
August 2019

Einst Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin

5,0 / 6

Als Berlin und Deutschland in Ost und West geteilt waren, war der Bahnhof Friedrichstraße einer der Grenzübergänge in Berlin. Nach der Wiedervereinigung entwickelte sich der Bahnhof Friedrichstraße bald wieder zu einem der wichtigsten Bahnhöfe Berlins, sowohl für den Zugverkehr, für S-Bahn und U-Bahn, aber auch für den Straßenbahnverkehr und Busverkehr. Heute ist es ein moderner Bahnhof, mit diversen Geschäften, Imbissständen usw. Der Bahnhof Friedrichstraße ist ein guter Ausgangspunkt für eine Besichtigung des einstigen Ostberlins.

Herner61-65
März 2018

Wichtiger Verkehrsknotenpunkt

6,0 / 6

Der Bahnhof Friedrichstraße ist einer der großen Verkehrsknotenpunkt Berlins. Hier fahren die S-Bahn und Züge der Reginonalbahn. Aber auch die U-Bahn-Linie U6, die Trambahnen M1 und M21, und die Stadtbus-Linie 147 halten hier (weitere Haltestellen der Stadtbusse befinden sich in der näheren Umgebung, z.B. fahren in der Straße „Unter den Linden“ div. Busse, wie die Linien 100 und 200).

Werner66-70
Juli 2015

Wichtiger Verkehrsknotenpunkt

4,0 / 6

Zur Zeit der deutschen Teilung war der Bahnhof Friedrichstraße eine der wichtigsten Grenzübergangsstellen zwischen Ost- und West-Berlin. Aber auch nach der Wiedervereinigung ist es einer der Bahnhöfe mit dem höchsten Verkehrsaufkommen in Berlin geblieben.