Burgruine Hohnstein

Neustadt/Harz/Thüringen
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Infos Burgruine Hohnstein

Burgruine Hohnstein Die Burgruine Hohnstein thront oberhalb des idyllischen Städtchens Neustadt am Harz, ca. 10 Kilometer von der Kreisstadt Nordhausen entfernt. An der von Nordhausen in den Harz führenden Bundesstrasse 4 ist der Ort mehrfach ausgeschildert. Von Neustadt aus, führen mehrere ausgeschilderte Wanderwege, mit unterschiedlichen Steigungen hinauf zur Burg. Der kürzeste beginnt mitten im Ort, hinter dem kleinen Gondelteich, der bequemste am Parkplatz des Freibades. Der Aufstieg dauert 20 bis 30 Minuten. Durch viele Sanierungs- und Sicherungsarbeiten in den letzten Jahren ist der einstige Sitz der Grafen zu Hohnstein inzwischen wieder bis zur obersten Turmspitze zugänglich und bietet einen phantastischen Ausblick auf Harz und Harzvorland. Der Eintritt ist frei. Seit dem Jahre 2001 ist auch der Burggasthof wieder geöffnet (außer Montag) und lädt in gemütlicher Atmosphäre innen und toller Aussicht, bei schönem Wetter draußen, zum Verweilen ein. www.burghohnstein.de

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Karl Heinz66-70
September 2014

Super interessant, sehenswert

6,0 / 6

Gute Aussicht Nettes Restaurant mit schöner Terrasse Ein Besuch dort ist ein muss

Sina31-35
Juli 2014

Wiederholungstäter

6,0 / 6

Schönes Ambiente, voll urige Location.

Constanze31-35
Juni 2014

Tolle Burgruine

5,0 / 6

tolle Burgruine, Kinder und Erwachsene können dort auf Entdeckungstour gehen

Rudolf71+
September 2013

Romantisches Lokal

6,0 / 6

Habe ca. 20(!) Klassenkameraden (Baujahr 1936!!) auf die Burg geführt. Dafür gab es Applaus ohne Ende...

Arne36-40
Juli 2008

Ein Ort und seine Burg

6,0 / 6

Wer in Nordthüringen oder im Südharz Urlaub macht, sollte auch einen Ausflug in das kleine Fachwerkstädtchen Neustadt am Harz ins Auge fassen. Bevor man sich jedoch an den Aufstieg zur Burgruine macht, lohnt sich auf alle Fälle ein Bummel durch den Ort und vorbei an der Roland-Figur in der Ortsmitte. Vom Gondelteich, hinter einem derzeit leider verfallenden Herrenhaus, kann man schon mal einen Blick hinauf zur Burg wagen, eventuell auch von einem gemieteten Böötchen aus, von Teichesmitte unter einer Fontäne! Der Weg hinauf zur Burgruine ist gut ausgeschildert. Hinter der ehemaligigen Doppeltordurchfahrt beginnt da eigentliche Burggelände und erwartet einen gleich der Burggasthof. Der einzig weniger schöne Aspekt ist, dass die Toiletten zum Gasthof gehören. Der phantastische Ausblick beginnt schon vom Biergarten des Restaurants und wird mit Erklimmen der oberen Bereiche der Anlage, immer spektakulärer. Einige kleine Schilder geben Hinweise zur Geschichte der Burg. Inzwischen ist der Aufstieg bis auf den obersten Burgturm möglich, das letzte Stück allerdings über eine schmale Metalltreppe. In den letzten Jahren fanden auch immer mehr Veranstaltungen auf dem Burggelände statt, Höhepunkt ist das Mittelalterfest "Burg in Flammen", im Sommer eines jeden Jahres! Wer nach dem Besuch der Burgruine noch Wanderlust verspürt, kann von dort aus weiter zur Neustädter Talsperre laufen oder den Rundwanderweg um den Ort nutzen. Alternativ kann man in den Sommermonaten dem Waldbad, am Fuße des Burgberges, einen Besuch abstatten und sich von den Strapazen der Wanderung abkühlen.