Eko-Park (geschlossen)
Tekirova/Türkische RivieraHotel nähe Eko-Park (geschlossen)
Infos Eko-Park (geschlossen)
Von Tekirova zu Fuss 30 Minuten, mit dem Fahrrad (je nach Zustand 10 Minuten) Eintrittspreis € 12. Die Öffnungszeiten haben sich in der Vergangenheit ständig verändert. Immer Winter und Sommer berücksichtigen (üblicherweise ist bis 30.4. Winter ab 1.5. Sommer). Ich wa rimmer um 9 Uhr dort und wurde sehr individuell geführt.
Neueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Überhaupt noch in Betrieb?
Fast schon gruselig - waren im August 14 dort und hatten wohl zu hohe Erwartungen. Wir waren uns nicht sicher, ob der Park überhaupt noch richtig im Betrieb ist. Enge, dunkle Käfige, verdreckte Scheiben, so dass Tiere nicht zu sehen waren oder so engmaschige Gitter, dass man auch kaum was sah. Und das für saftige Eintrittspreise. Das einzig Positive war ein sehr netter, älterer Herr, der uns ein Taxi organisierte, da wir schnell wieder von dort weg wollten.
Mal wieder den Ekopark besucht
Nachdem mein Besuch 2009 ein wenig enttäuschend war, habe ich es 2012 mal wieder gewagt. Auch der Ekopark unterliegt einem gewissen Wandel. Weniger Schlangen, dafür mehr Vögel, wobei inzwischen auch optisch sehr schöne Vögelzu sehen sind. Es gibt nun einen gekennzeichneten Rundgangweg den man auch allein durchwandern kann/darf. Ich hatte sehr großes Glück, weil die Temperaturen Anfang Mai sehr hoch waren und sich viele der schönen Schlangen im Aussengehege befunden haben. Die Flora im Park hat sich sehr schön entwickelt und man kann nicht nur Vögel und Schlangen beobachten, sondern auch die schöne Botanik bewundern. Erstmalig waren auch mehrere Besucher gleichzeitig im Park. Wäre da nicht der recht hohe Eintrittspreis (inzwischen 15 Euro), müßte man der Park uneingeschränkt empfehlen. Für Fotofreunde ein kleiner Tip. Da sich fast alle Tiere in umzäunten Gehegen befinden (Gitter und Draht stören) mit der Kamera direkt an den Zaun und die Störeffekte sind nur noch sehr gering, siehe meine Bilder.
Eko-Park - eine einzige Enttäuschung
Angefangen von den bombastischen Eintrittspreisen von 15 Euro pro Person. Handelt die Preise runter. Der ist nicht mehr wert als 3 Euro und wahrscheinlich sind die sogar noch zu viel. Zu kleine Gehege, sowohl für Schlangen als auch für Vögel. Nicht genügend Futter. Dreckiges Wasser für die Tiere. Bei den Vögeln wurde das Futter mindestens seit 2 oder 3 Tagen nicht mehr erneuert sowie auch das Obst, das schon richtig ausgetrocknet war und es gab auch nur Äpfel. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Die Hälfte der Schlangenkäfige war leer, da die Herren im Winter sich die Heizkosten sparen wollten und dadurch die meisten Schlangen erfroren sind. Euch werden auch bestimmt keine Schlangen über den Weg laufen, obwohl damit geworben wird. Und auch die Pflanzenwelt lässt zu wünschen übrig...alles vertrocknet. Schade, dass ich keine Fotos für Beweise habe. Leider gibt es auch keine Erklärungstafeln auf Deutsch, nur Türkisch, Englisch und Russisch. Und Pflanzen, wenn denn welche überlebt haben, sind erst recht nicht beschriftet. Ich weiß wirklich nicht, ob Selami Tomruk, der Erfinder des Parks, sich das so vorgestellt hat.
Eko-Park - spart Euch den Besuch
Auch wenn ich hier bislang der Einzige bin, der den Park derart negativ bewertet: ich war maßlos enttäuscht über die Führung, die Tiergehege und die Haltung eines Äffchens (was bitte sehr hat denn überhaupt dieses arme Äffchen in einem Reptilienpark zu suchen ???) Aber der Reihe nach: Unser Ausflug zum Eko-Park begann mit der Überraschung einer für die Türkei relativ hohen Eintrittsgebühr von umgerechnet ca. 13 Euro pro Person. Wir wurden darüber aufgeklärt, dass es sich hier nicht um einen Zoo, sondern um einen Reptilienpark handele, bei dem die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung gehalten würden. Außerdem würde eine ca. 1-stündige private Führung stattfinden, bei der man die Lebensweise der Reptilien kennen lernen würde. Ok, hört sich doch gut an. Also Karten gekauft und schon kam unsere Führerin angelaufen, die diese Führung alleine für uns durchführte (man muss dazu sagen, dass eine ca. 5-köpfige Gruppe den Park kurz zuvor verlassen hatte und wir während unseres ca. 1, 5-stündigen Aufenthaltes die einzigen Besucher waren !!!) Es mag sein, dass wir mit unserer Führerin einfach nur Pech hatten, aber was hier geboten wurde, war einfach nur erbärmlich: dass Führungen in Deutsch nicht möglich sind: gut, kein Problem. Dass sich die englische Führung dann aber darauf beschränkt, die die Tiere in ihren teilweise recht engen Gehegen zu suchen, mit den Fingern darauf zu zeigen und ihre Art zu nennen, finde ich dann doch etwas dürftig. Manchmal kamen aber doch ein paar weitere Anmerkungen, wie z. B. bei einer Schlange, die jetzt mit ca. 1, 50m Länge noch klein sei, aber bis zu 10m lang werden könne. Komischerweise hing ausnahmsweise an diesem Gehege mal ein kleines Schild, auf dem stand, dass diese Schlangenart in seltenen Fällen 4m bis maximal 5m lang werden könne. Spätestens an dieser Stelle wusste ich die Qualität der Führung einzuordnen. Dass Rückfragen aufgrund fehlender Sprachkenntnisse der Führerin großteils nicht möglich waren, war vor diesem Hintergrund dann doch zu verschmerzen. Jedenfalls wurden wir auf diese Art recht zügig durch den ziemlich kleinen Tierbereich geschleust und an mehreren Pflanzen vorbei zum „Touristencenter“ gebracht. Ganz alleine saßen wir an einem der Tische neben dem Brunnen und hier muss ich dann doch auch etwas Positives vermerken: die Anlage mit den kleinen Teichen ist entgegen dem Bereich mit den Tiergehegen nett anzuschauen (nur das rettet den Park vor der Bewertung „Sehr schlecht“). Da ich zum einen die Baby-Krokodile noch mal fototechnisch festhalten wollte (hier geht die Park-Werbung auch ein wenig an der Realität vorbei: es sind nur 3 kleine Baby-Krokodile im Park zu sehen, was meinen Sohn derb enttäuschte), zum anderen aber die oben angesprochene Haltung des Äffchens dokumentieren wollte, machten wir auf dem Weg zum Ausgang noch mal einen Abstecher zu den Gehegen (siehe Bilder - sorry für die schlechte Qualität, da aus einem Video extrahiert und teilweise durch die Gitter der Gehege aufgenommen...) Das Äffchen wird alleine in einem sehr großen und hohen Käfig gehalten. Allerdings ist es in diesem Käfig an einer ca. 2m langen Leine festgemacht. Mit artgerechter Haltung kann das nichts zu tun haben !!! Auf diesen Umstand habe ich sowohl unsere Führerin – die wieder nicht verstand oder vielleicht auch nicht verstehen wollte – als auch den mit den Worten „Sie dürfen hier nicht alleine herumlaufen“ heraneilenden Eintrittskartenverkäufer angesprochen. Reaktion: „Der Affe ist nur kurz im Käfig und damit wir ihn besser einfangen können hat er die Leine. Nachts bringen wir in ein anderes Gebäude, da kann er sich dann frei bewegen.“ Wer’s glaubt ! Auch die Nachfrage, warum das hier denn kein Zoo sei, wurde von ihm relativiert: „Ein Zoo hat alle Arten von Tieren. Wir haben nur Reptilien.“ Aha. Und ein Äffchen und verschiedene Vogelarten. Kein Wort mehr von natürlichem Lebensraum. Jedenfalls wurden wir dann recht bestimmt zum Ausgang gebeten. Keine Ahnung was in dem Park so geheimnisvoll oder gefährlich ist, dass man sich dort – selbst als Besucher – nicht frei bewegen darf ? Vielleicht sind kritische Fragen auch einfach unerwünscht. Oder es gilt die Einstellung: Schön, diese Touris haben bezahlt und kommen in ihrem Urlaub sowieso nicht wieder - also werden wir sie schnell los. Ich werde das persönlich jedenfalls nicht mehr erfahren, denn das war definitiv mein einziger und letzter Besuch in dem selbsternannten „größten Reptilienpark“ der Türkei. Jede Reptilienabteilung in einem deutschen Zoo ist besser ausgestattet.
Auch im Jahre 2008 Eko-Park
Alle Jahre wieder. Auch im Ekopark machen sich die russischen Gäste bemerkbar. Sie haben wenig Interesse an Schlangen und wollen lieber exotische Vögel sehen. Der Eko-Park passt sich an. Weniger Schlangen (der Riesenphyton von 8, 5 Meter ist wieder in Afrika). Andere Schlangen wurden ebenfalls in die Ursprungsländer zurückgeschickt. Einige neue Vogelarten und ein Äffchen wurden angeschafft. Laut Gerüchten war der Eko-Park in finanziellen Nöten und das Rixos Hotel hat geholfen. Rixos Gäste haben freien Eintritt und können eine Infotour mit dem hoteleigenen Bus unternehmen. Es war schon immer ein Problem zum Ekopark zu kommen, denn entweder man benutzte das sehr teure Taxi oder man musste einen langen Fußmarsch in Kauf nehmen, evtl. der Grund für zu wenige Besucher. Alle Besucher müssen sich nun vorab anmelden, damit entsprechende Führer zur Verfügung stehen. Ich hatte darüber keine Information (ein allgemeiner Mangel in allen Hotels) und musste warten bis mich eine Person durch den Park führte. Es handelte sich um eine sehr nette junge Dame, die nur englisch sprach. Für mich kein Problem und so wurde der fast zweistündige Rundgang zu einem Vergnügen. Ab 2009 soll ein Weg vom Hotel Rixos zum EKO-Park gebaut werden, was den Fussmarsch um gute 30 Minurten verkürzt. Wie jedes Jahr waren die Reptilien in dieser Jahreszeit noch in den Warmhäusern, sodaß die Qualität meiner Foto's durch den Maschendraht beeinträchtigt wurden, trotzem viel Spaß beim betrachten der Bilder. Noch ein kleiner Tipp. Der grüne Papagei in der Quaratänezone ist eine kleine Plaudertasche und spricht viele Worte nach (wenn er Lust hat).
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