Germaniahafen

Kiel/Schleswig-Holstein
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Infos Germaniahafen

Germaniahafen Kiel Museumshafen-Kiel e.V. D-24105 Kiel Schleswig-Holstein Telefon: +49 431 83723 E-Mail: webmaster@museumshafen-kiel.de Internet: http://www.museumshafen-kiel.de Weitere Informationen Tourist-Information Kiel Andreas-Gayk-Straße 31 (direkt neben der Deutschen Post) D-24103 Kiel Telefon: +49 431 679100 Telefax: +49 431 6791099 E-Mail: info@kiel-sailing-city.de Internet: http://www.kiel-sailing-city.de/

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Jörn56-60
September 2020

Der Traditionsschiffhafen an der Klappbrücke

6,0 / 6

Der Germaniahafen liegt südlich der berühmten Hörn-Klappbrücke und bildet den letzten Hafen vor dem Ende der Kieler Förde. Gerade 130 Meter lang, liegen hier historische Schiffe, aber auch Gastsegler sind in dem erst 1998 eingeweihten Hafenbecken willkommen und profitieren von der unschlagbaren Innenstadtlage – vielfältige gastronomische Angebote, die fußläufige Kieler Altstadt und Ausblick auf die Skandinavien-Fähren – zentraler kann man sich die maritime Ankunft in der Landeshauptstadt kaum vorstellen. Wer die Hörn-Klappbrücke als klassisches Postkartenmotiv besucht, erlebt im kleinen Germaniahafen echte Segler-Romantik – der Abstecher lohnt sich ohne Frage und am „Tag der offenen Luke“ können die historischen Schiffe auch von innen besichtigt werden.

Hildegard61-65
Juli 2016

Kiel ist schön

4,0 / 6

es gibt viele Möglichkeiten dieStadt zu erkunden Stadtrundfahrt schiffsrundfahrt zu den Ostseestränden kommt man auch gut

Marlies36-40
Mai 2015

Schön anzusehen

6,0 / 6

entspannt spazieren gehen und die Aussicht geniessen

Wolfram66-70
Juni 2014

Traditionsschiffe im alten Germaniahafen Kiel

6,0 / 6

Das Hafenbecken des alten Germaniahafens in Kiel wird von dem Museumshafen-Kiel e.V. als Liegeplatz für die Gastsegler und Traditionsschiffe genutzt. Zur Kieler Woche im Jahre 2014 konnten wir in der Kai-City Kiel direkt gegenüber dem Hauptbahnhof, praktisch ein Seitenarm der Hörn an der Klappbrücke, die alten Segler bewundern. Da der Museumshafen ein lebendiger Hafen ist, hat sich der 2003 gegründete Verein Museumshafen-Kiel als Ziel gesetzt, nach dem Vorbild anderer Museumshäfen wie zum Beispiel in Flensburg und Lübeck auch in Kiel einen Hafen für Traditionssegler und andere Boote der zivilen Berufsschifffahrt zu schaffen. Insgesamt kann der Verein seit 2004 im Germania-Hafen auf eine mittlerweile auf 16 Schiffe angewachsene Flotte blicken. Hierzu gehört auch das älteste Schiff, die 1896 in Kiel gebaute Gaffelketsch „Sampo“, der 1898 in England gebaute Austernfischer „Mildred“ und die um 1900 in Dänemark gebauten „Zuversicht“ und „Carola“. Die „Zuversicht“, 1905 in Troense/Dänemark aus Eichenholz gebaut, ist einer jener legendären „Marstal-Schoner“, die damals im Frachtverkehr unter Segeln zwischen den europäischen Küsten und auch nach Übersee fuhren. Die „Zuversicht“ wird heute von dem Verein Jugendsegeln e.V. noch für Gruppenfahrten genutzt. Man kann nicht nur die historischen Segler, die meisten sind noch seetauglich, bewundern. Vereinsmitglieder reparieren und renovieren im Museumshafen und geben gerne Auskunft über die maritimen Schätze. Am „Tag der offenen Luke“ und beim „maritimen Musikfest“ bekommt man die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen mit den Eignern zu plaudern. Ausstellungen und Workshops geben einen Einblick in die Arbeit der Segelmacher und Bootsbauer.