Landschaftsmuseum Angeln
Langballig/Schleswig-HolsteinHotel nähe Landschaftsmuseum Angeln
Infos Landschaftsmuseum Angeln
Landschaftsmuseum Angeln Unewatter Straße 1a D-24977 Langballig OT Unewatt Schleswig-Holstein Telefon: +49 4636 1021 Telefax: +49 4636 8226 E-Mail: info@museum-unewatt.de Internet: http://www.museum-unewatt.de/ Verkauf der Eintrittskarten im Marxenhaus Erwachsene: 5,00 € Gruppen ab 10 Personen ermäßigt auf: 4,50 €/Person Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: frei Schüler, Studenten, Azubis, Bundesfreiwilligendienst, FSJ, Menschen mit Einschränkungen (GdB ab 50%): 3,00 € Besichtigung eines einzelnen Gebäudes: 2,00 € Anfahrt mit dem PkW: Autobahnfahrer (A 7) benutzen die Abfahrt Tarp, fahren in Richtung Langballig/Ostsee, Unewatt liegt an der B199 Flensburg - Kappeln. Öffnungszeiten der Museumsgebäude Mai bis September: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr April und Oktober: Freitag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 UhrNovember bis März: geschlossen
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Das ganze Dorf Unewatt ist ein Museum
Im Juni 2014 besuchten wir das Landschaftsmuseum Angeln/Unewatt im schleswig-holsteinischen Ortsteil Unewatt der Gemeinde Langballig an der Ostsee. An sich hatten wir einen Tisch im Landhaus Unewatt für 18:00 Uhr bestellt. Da wir aber schon wesentlich früher eintrafen, nutzten wir die Gelegenheit das „Dorf mit Museum“ oder das „Museum mit Dorf“ zu besichtigen. Das ungewöhnliche Museumsprojekt lautet: Im Dorf Unewatt sind fünf Museumsinseln (Gebäude) vorhanden, die man fußläufig auf einem ausgeschilderten Rundweg erreichen kann. Der Beginn ist am Dorfeingang das Marxenhaus aus dem 17. Jahrhundert, hier wird auch der Eintritt kassiert. Das Marxenhaus, ein südangelner Fachhallenbau ist von in Süderbrarup nach Unewatt versetzt worden. Dieser Vorgang löste den Willen aus, aus dem Dorf ein Museum zu machen. Nach einer Planungsphase von sechs Jahren wurde am 23. Juni 1993 das Landschaftsmuseum Angeln in Unewatt eröffnet. Weitere Stationen sind die Räucherei (1894) und das gegenüberliegende Transformatorenhaus (1922) und die Buttermühle (1862) an einem idyllischen Dorfteich. Der weitere Weg zur Windmühle „Fortuna“ (1878) ist gekennzeichnet durch liebevoll gepflegte Gärten mit prächtigen Rosenkulturen. Die Christesen-Scheune (1895) wird heute als Ausstellungshalle für alte Geräte, die noch vor fünfzig Jahren oder mehr in der Landwirtschaft eingesetzt worden waren. So konnten wir auf rund 1.000 m² unter anderem alte Trecker, Eggen und Pflüge, Mäh- und Dreschmaschinen begutachten, wie ich sie noch aus meinen Kindertagen im westfälischen kannte. Nach diesem Rundgang trafen wir im Landhaus Unewatt ein, welches man auch schon fast als museal bezeichnen kann. Die Bewirtung allerdings war alles andere museal, man bewirtete uns ganz vorzüglich.
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