Märkisches Viertel

Berlin-Reinickendorf/Berlin
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Infos Märkisches Viertel

Das "Märkische Viertel", die erste der vier Großwohnsiedlungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg im ehemaligen West-Berlin entstanden sind, ist seit 1999 Ortsteil von Reinickendorf. Sein Name leitet sich von der Mark Brandenburg ab. Die Siedlung wurde zwischen 1963 und 1974 auf einem ehemaligen Wohnlaubengebiet errichtet. Das städtebauliche Konzept stammte von den Architekten Hans Christian Müller, Georg Heinrichs und Werner Düttmann. Seit 2008 wird das Gebiet umfassend modernisiert. Das beiderseits des Wilhelmsruher Damms am Ostrand des Bezirks Reinickendorf liegende Viertel überragt mit seinen bis zu 18-geschossigen Hochhäusern die Landschaft im Norden Berlins. Auf einer Gesamtfläche von 392 Hektar beheimatet es 53 Gebäude mit insgesamt etwa 17.000 Wohnungen, in denen mehr als 40.000 Menschen wohnen. Außerdem gibt es in dem Stadtteil Einkaufsmärkte, 12 Schulen, 3 Seniorenheime, Jugendzentren, Kirchen und Gemeindezentren, Kindertagestätten, Sportanlagen, ein Hallenschwimmbad und Spielplätze. Ergänzt wird die Infrastruktur durch große Grün- und Wasserflächen. Homepage: https://märkischesviertel.de/

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Jörg51-55
Juni 2014

Immer ein Besuch wert

6,0 / 6

Tolle Atmosphäre im lauen Sommerabend

Heike46-50
August 2009

Gutes Wohnkonzept

6,0 / 6

Wir waren im Märkischen Viertel in Berlin,sicher ein Tipp den nicht jeder weiß.Alle anderen Sehenswürdigkeiten sind ja zur Genüge bekannt. Hier ist ein sehr schönes Wohnkozept entstanden (Großsiedlung),welches auch tolle Shopping Möglichkeiten bietet. Also unbedingt besuchen.