Malerwinkel Lübeck

Lübeck/Schleswig-Holstein
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Infos Malerwinkel Lübeck

Malerwinkel Lübeck Welcome Center / Tourist Büro Holstentorplatz 1 D-23552 Lübeck Telefon: +49 451 8899700 Telefax: +49 451 4091990 E-Mail: info@luebeck-tourismus.de Internet: http://www.luebeck-tourismus.de/ Öffentlicher Bereich, frei zugänglich Der Malerwinkel ! Der Malerwinkel trägt seinen Namen nicht ohne Grund. Der malerische Blick auf die Altstadt wurde schon von zahllosen Künstlern verewigt und ist auch ein beliebtes Fotomotiv. Das beeindruckende Ensemble der hohen Türme von St. Marien, St. Petri und - zur Rechten - des Domes im Hintergrund bildet einen reizvollen Kontrast zu den alten Speichern und bescheidenen kleinen Häusern am Traveufer. Der etwas versteckt gelegene Malerwinkel ist am einfachsten vom Holstentor aus durch die Wallstraße zu erreichen. Stadtteil: Altstadtinsel Kopie: Yahoo Reiseführer

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Wolfram66-70
Juli 2014

Unvergleichliches Panorama von Lübeck

6,0 / 6

Bei unseren Besuchen in der alten Hansestadt Lübeck entfliehe ich öfters dem Touristentrubel auf der Innenstadtinsel und begeben uns zum sogenannten Malerwinkel der Stadt. Einmal um besonders in den frühen Morgenstunden die Ruhe zu genießen und zum anderen taucht die aufgehende Sonne die Giebel der Patrizierhäuser, Türme und Sehenswürdigkeiten in ein unvergleichliches Licht. Meistens beginne ich meinen Spaziergang, selbstverständlich mit meiner Canon bewaffnet, am Mühlenteich hinter dem Dom. Der sogenannte Malerwinkel in Lübeck erstreckt sich dann als kleine Grünanlage am Ufer der Trave, die hier Stadt-Trave genannt wird, am westlichen Rande der Lübecker Innenstadt an den historischen Salzspeichern vorbei bis zum Holstentor. Ich finde in dieser herrlichen Ecke von Lübeck immer wieder einen idyllischen Sitzplatz zum Träumen und Entspannen. Über die Dankwartsbrücke kann man auch mal auf die andere Seite der Trave wechseln, um die Silhouette der 7-Türme-Stadt besser aufnehmen zu können. Den Abschluss meiner Exkursion bildet meist die Fahrt auf die Aussichtsplattform in 50 m Höhe von St. Petri. Von hier oben bieten sich ausgezeichnete Blicke über die Ausläufer der ehemaligen Lübecker Wallanlagen, die Altstadt und das Umland bis zur Lübecker Bucht.

Dieter56-60
April 2014

Kleinod der Altstadt

4,0 / 6

Wohnanlage an den Ausläufer der Lübecker Wallanlagen am Rande der Altstadt

Monika61-65
Dezember 2013

Der Malerwinkel in Lübeck

6,0 / 6

Wer sich für die Schönheit deutscher Städte interessiert, sollte Lübeck vom Malerwinkel aus wahrnehmen. Man findet diese Stelle -ausgerüstet mit einem Stadtplan ganz leicht.

Julia41-45
Dezember 2011

Das echte Lübeck

6,0 / 6

Wenn man hier nicht war, hat man Lübeck nicht gesehen! Vor allem im Sommer toll, denn dann ist es hier wie im Süden...

Michael61-65
August 2008

Keine Vermittlung für Handwerker

6,0 / 6

Der Malerwinkel in Lübeck ist die falsche Adresse wenn man jemanden zum renovieren seiner Vier Wände sucht. Es ist vielmehr ein landschaftliches Kleinod das schon seit ewigen Zeiten von vielen Kunstmalern als Standort zu malen der Altstadt Lübecks genutzt wird. In der heutigen Zeit gesellen sich gerne auch zahllose Touristen mit ihren Digitalkameras dazu um auf Motivsuche zu gehen. Lange zu suchen brauchte ich bei meinem Spaziergang durch das Viertel allerdings nicht, die Motive springen einen geradezu in die Kamera. Zu erreichen ist dieses Ziel recht leicht, obwohl es ein Wenig versteckt an der Obertrave liegt. Steht man aber erst einmal vor dem Holstentor, so scharf nach rechts in die Wallstrasse gehen und man stößt nach ca. 5 bis 10 Min. Fußweg direkt auf den Malerwinkel. Wenn man in Lübeck und Umgebung ist sollte man unbedingt auch den Malerwinkel auf seine Ausflugsliste setzen. Das schönste ist, das es keinen Cent kostet sogar eine öffentliche Toilette in unmittelbarer Nähe ist Gratis! Die Atmosphäre ist einfach nur toll! Eine schmale Strasse mit Uferpromenade führt einen entlang der Trave vorbei an liebevoll restaurierten kleinen alten Bürgerhäusern mit ihren wie frisch gestrichen wirkenden Fassaden, hin zu Brücken und welche die Trave überspannen. Die sollte man unbedingt auch überqueren, da man von dort den Blick in Richtung Altstadt mit ihren 7 Türmen hat. Zurück am Ausgangspunkt des kleinen Spaziergangs findet man übrigens einige Restaurants die ihre Tische und Stühle im Außenbereich bis fast an die Trave gestellt haben. Auch hier sind die Kosten übrigens moderat. Ich habe mich bei einem der Restaurants an das Traveufer gesetzt und den Ausblick noch mit einem Salatteller mit Putensreifen und einer großen Selters für 10, 30 € getoppt. Die Architektur der Gebäude entspricht der eines alten und kleinen Hafenviertels, das es ja auch vor langer Zeit einmal war. Dort wurde das Salz in die Salzspeicher verbracht um es von dort weiter in die nördlichen Nachbarländer zu verschiffen. Die Salzspeicher sind noch heute eine Attraktion. Der Hafen ist nicht mehr da, zumindest nicht an alter Stelle und Salz wird ja auch nicht mehr derart befördert. Jetzt legen dort allerdings Ausflugsschiffe an um Besucher durch Hafen und Kanal zu befördern.