Mönckebergstraße

Hamburg/Hamburg
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Infos Mönckebergstraße

Also wer hier nichts zum Einkleiden findet, ist selber Schuld! Ein riesiges Marken-Geschäft nach dem anderen reiht sich hier in der schönen Fussgängerzone aneinander. Weiterhin kann man bequem jederzeit irgendwo einen kleinen Imbiss zu sich nehmen, um sich zu stärken. Von Pizza über Hamburger und noch mehr ist Fast-Food technisch alles vertreten. Gute Verkehrsanbindung mit Bahn oder Bus vorhanden, praktisch aussteigen und direkt losshoppen.

Neueste Bewertungen (18 Bewertungen)

Natascha36-40
November 2020

Rikscha in der Hamburger Innenstadt

6,0 / 6

Rikschas können wahlweise gebucht werden unter https://www. elb-plaza-philharmonie.guide oder https://www. hamburg-by-rickshaw.de. Das ideale Fortbewegungsmittel in der autoarmen hamburger Innenstadt, auch mit Shopping-Service.

Klaus66-70
Januar 2019

Haupteinkaufsstraße

5,0 / 6

Die Mönckebergstraße ist die meistbesuchte Straße in Hamburg. Hier finden sich einige der größten Kaufhäuser der Stadt. Auch kleinere, inhabergeführte kann man hier finden. Man kann hier einen ganzen Nachmittag verbringen.

Horst Johann71+
Juni 2018

Mönckerbergstraße ist ein Ergebnis einer Epidemie

6,0 / 6

Zwischen dem Hauptbahnhof und dem Rathaus erstreckt sich diese Straße, die Sehenswürdigkeit und auch Erlebnisviertel ist. Dabei verläuft die Spitalerstrasse spitzwinklig auf sie zu. Die Spitalerstrasse und Mönckebergstraße bilden mit der daran liegenden Europa-Passage, ein grandioses Viertel mit Schauen und Shoppen. Hier ist täglich ein Kommen und Gehen von Touristen und Hamburgern , wie man es aus Großstädten gewohnt ist. Kaufhausketten, Imbisse und Cafés, auch Luxusanbieter sind hier, aber auch ganz normale Geschäfte bilden eine Flaniermeile der großen Art. Egal ob Calvin Klein oder der Hamburger Seifen&Drogerieartikelhändler Budnikowsky, Hennes und Mauritz oder Hallhuber sind hier ansässig. Besonders interessant ist das Hulbe - Haus ein im niederländischen Renaissancestil erbautes Haus. Im Klöpperhaus residiert jetzt der Kaufhof mit seiner Galeria. Sicher ist es interessant, für alle zu erfahren, wie es zu diesen Bauten und Viertel kam. Nach der letzten Cholera-Epidemie im Jahr 1892 wurde klar daß man in vollkommen unhygienischen Häusern und Viertel, dem Gängeviertel, die Bürger wohnen liess. Der Staat Preussen schickte den bestens bekannten Bakteriologen Robert Koch um die Ursachen zu ergründen. Dieser glaubte, er sei nicht im Reich Deutschland, daß es ja noch nicht gab. Sein Urteil veranlasste den damaligen Bürgermeister Mönckeberg und den Senat dieses Gängeviertel abreissen zu lassen, um Platz für mderne Bauten zu schaffen.

Adere61-65
Juni 2018

Bekannte und stark besuchte Einkaufsstraße

5,0 / 6

Die Einkaufs- und Flaniermeile Hamburgs ist die Mönckebergstraße. Diese Straße, die zwischen dem Hauptbahnhof und dem Rathaus der Hansestadt liegt, ist nicht nur eine der bekanntesten Einkaufsstraßen in Europa, sie ist auch eine der am meisten besuchten Einkaufsstraßen in Europa. Man kann durch diese Straße gemütlich und ohne Hetze bummeln, mal in das eine oder andere Geschäft schauen und ggf. etwas einkaufen – Möglichkeiten dazu gibt es genügend.. Hier sind nicht die Luxusläden, wie man sie am Neuen Wall findet, sondern hier gibt es mehr das „normale“.

Herner61-65
Juni 2018

Vom Armenviertel zur Haupteinkaufsstraße Hamburgs

5,0 / 6

Die Mönckebergstraße, das ist seit 1909 die Haupteinkaufsstraße und die Flaniermeile in der Innenstadt Hamburgs. Sie befindet sich zwischen dem Hauptbahnhof und dem Rathaus / Rathausmarkt. Diese Straße ist ca. 800 Meter lang. Hier sind die großen Kaufhausketten, aber auch kleine Geschäfte angesiedelt. Dort, wo sich die Mönckebergstraße befindet, war früher eines der hamburger Gängeviertel. Für die Errichtung und der Bebauung der Mönckebergstraße wurden ca. 8.000 Menschen, die hier gelebt hatten, umgesiedelt. Gängeviertel waren die Orte, die recht dicht bebaut waren, enge Straßen bzw. Gassen hatten, mit kleinen Wohnungen (in denen jedoch oft viele Menschen wohnten). Es waren die Viertel mit den ärmeren Bevölkerungsschichten. Es herrschten teils schlechte hygienische Zustände, so hatte auch die Choleraepidemie von 1892 ihren Ausgangspunkt in den Gängevierteln. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurde mit der Sanierung und dem Abriss von Gängevierteln begonnen, das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960-Jahren abgerissen,