Printenmädchen
Aachen/Nordrhein-WestfalenHotel nähe Printenmädchen
Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Das Printenmädchen ist eine gute Werbung .
Dieses Mädchen steht für die Aachener Printen,eine spezielle Form des Lebkuchens. Das Gebäck wird seit ca. 1820 in Aachen hergestellt. Die Bezeichnung print oder prent wird in Aachen auch genannt für das Werkzeug zum Drücken. So wird in den Konditoreien ein besonderer Teig in Holzmodel gepresst, die künsterische Einbuchtungen haben, oder einfach längliche Einbuchtungen. So ist es im Umkreis von Aachen auch anderen Städten erlaubt, solche Printen unter der Bezeichnung Original Aachener Printen herzustellen und zu verkaufen. Als Beispiel sollen die Städte Würselen und Stolberg gelten, denn die Printen sind gesetzlich geschützt, wenn sie mit der Neuen Rezeptur hergestellt wurden. Früher hat man die Printen nur zur Weihnachtszeit angeboten, aber die Nachfrage und die Touristen wollen das ganze Jahr solche Mitbringsel haben. Heute steht vor der Konditorei "van den Daele" Strasssenecke BÜCHEL/ Körbergasse dieses bronzene Denkmal Printenmächen mit einer großen Printe. Nun ist Herr van den Daele schon lange in den Printenhimmel eingekehrt, aber sein Ladengeschäft ist zwar immer noch da, jetzt ist es eine Filiale von 14 Filialen der Konditorei Kuckartz, oder besser gesagt einer Patisserie wie man es in Belgien ausspricht. Und Printen gibt es keine mehr, oder habe ich da nicht aufgepasst, ich sah nur schöne Torten und kleine herrlich anzusehende Küchlein. Davon habe ich eines probiert, lecker war es, aber im Aussehen sind sie unglaublich schön.
Gute Werbung für die Aachener Spezialität
Die kleine Skulptur mag nicht das künstlerisch wertvollste Denkmal in Achen sein, aber an seinem Standort vor dem Café ist es sicher ein passender Werbeträger für das Gebäck, das als Aachener Spezialität gilt.
Ein kleines Mädchen herzt die "Öcher Prent"
Die wohl niedlichste Skulptur der westlichsten Stadt Deutschlands steht vor der Konditorei „van den Daele“ an der Körbergasse am Büchel – das „Printenmädchen“, welches einen riesigen Lebkuchenmann an sich drückt. Geschaffen wurde das sympathische Kunstwerk als Hommage an die berühmte Backspezialität vom Aachener Künstler Hubert Löneke im Jahr 1984, der übrigens auch das „Klenkes Denkmal“ entwarf. Die Idee und Finanzierung erfolgte durch den belgischen Gründer des Kaffeehauses Leo van den Daele, dessen Törtchen und Kuchen auch heute noch zu den süßesten Versuchungen der Altstadt zählen.
Interessantes in der Nähe
Sehenswürdigkeiten
- Bahkauvbrunnen0,0 km
- Römischer Portikus0,1 km
- Couven-Museum0,1 km
- Hühnermarkt und Denkmal Hühnerdieb0,1 km
- Der Hof0,1 km
Sport & Freizeit
- Spieleschiff0,1 km
- Stadtführung Aachen0,2 km
- Hallenbad Elisabethhalle0,3 km
- Black Table Magic Theater0,6 km
- Carolus Thermen Bad Aachen1,2 km
Restaurants
- Alt Aachener Kaffeestuben0,0 km
- Van den Daele Cafe0,0 km
- Restaurant LivingRoom0,0 km
- Restaurant Al Triangolo0,0 km
- Restaurant Aix mediterrane0,1 km
Nachtleben
- Bar Muckefuck0,1 km
- Coconut Groove0,1 km
- Domkeller0,1 km
- Tijuana0,1 km
- Egmont0,2 km
Shopping
- Korb Bayer / Körbergasse0,0 km
- Teeladen Haus Eulenspiegel0,1 km
- Mayersche Buchhandlung0,1 km
- Wochenmarkt am Marktplatz0,1 km
- Weihnachtsmarkt Aachen0,2 km