Reisevorträge

Hannover/Niedersachsen
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Jutta61-65
November 2006

Reisevorträge für SeniorInnen

6,0 / 6

Mit Beginn meines Vorruhestandes vor mehr als 7 Jahren plante ich, Reisevorträge über meine beruflich bedingten "Reisen rund um die Welt" in den hiesigen Altenheimen auf ehrenamtlicher Basis zu halten. Dies kam von Anfang an sehr gut an, da ich offensichtlich sehr lebendig und eindrucksvoll über meine Erlebnisse und Begebenheiten unterwegs im Rahmen meiner DIA-Vorträge (max. Dauer 1 h) berichten konnte (dies sagte man mir mehrmals und im online-Magazin OLDIES Hannover findet sich ein entsprechender Artikel mit dem Titel "Weltenbummler nimmt Senioren mit auf die Reise" unter www.oldies-hannover.de/Leben&Leute). Ich legte mir dann auch einen Computer zu und baute mir eine sehr effektive DIA-Datei auf (so daß ich die Bilder für verschiedene Vorträge nach Motiven kombinieren kann). Da ich mit der Zeit sehr viel professioneller arbeitete (ich habe auch Video-Vorführungen auf eine Grossbildleinwand und Lesungen im Programm) ließ ich mir für meine Aufwendungen einen Unkostenbeitrag bezahlen. Auf diesem Wege trennte sich Spreu vom Weizen, und ich begann meine Vortragsorte bis auf eine Entfernung von 100 km auszudehnen (eine größere Entfernung ist unwirtschaftlich). Es kam auch die neue Zielgruppe hinzu: Die immer noch reiselustigen SeniorInnen. Lagebeschreibung: Altenheime und Seniorenkreise im lokalen Umfeld Hinweis/Insider-Tipp: Da die SeniorInnen in den Altenheimen nicht mehr reisen können, öffne ich ihnen mit meinen regelmäßigen Vorträgen das "Fenster zur Welt". Besonders beliebt sind natürlich Themen aus Deutschland, dem Mittelmeerraum und Ägypten. Mir bereitet diese Vortragstätigkeit (bisher kamen über 600 Vorträge zusammen) sehr viel Spaß. Ich schlage vor, einfach die verantwortlichen Heimleitungen bzw. den Begleitenden Dienst vor Ort gezielt anzusprechen. Die Vorträge finden immer gegen 15 Uhr nach dem Kaffetrinken statt. Moderne Techniken, wie Digitalfotos und Beamerpräsentationen (auch direkt aus dem INTERNET) sind möglich. Entsprechende Geräte können in den Medienstellen der jeweiligen Stadt gegen Gebühr ausgeliehen werden. Die Heimleitungen erstatten diese Ausgaben - genauso wie meine entsprechenden Unkosten (Festbetrag) für den Vortrag. Sinnvoll sind regelmässige Vorträge im monatlichen Abstand.