Röntgenhaus

Würzburg/Bayern
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Infos Röntgenhaus

Unternehmen Sie im Röntgenhaus eine faszinierende Reise in die Vergangenheit, in das 19. und 20. Jahrhundert. Erleben Sie die experimentelle Physik des 19. Jahrhunderts hautnah und besichtigen Sie die historischen Instrumente und Apparate, welche der Physiker für sein Lebenswerk nutzte. Im Röntgenaus befinden Sie sich am ehemaligen Arbeitsplatz des Physikers und besichtigen die Laborräume und Originaldokumente, auf welchen er seine Beobachtungen und Entdeckungen festhielt. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Claudia46-50
Februar 2025

Gedenkstätte von außen eher unauffällig

5,0 / 6

Entlang dem Röntgenring findet man an zwei Stellen Gedenkstätten, welche an Wilhelm Conrad Röntgen erinnern. Zudem ist es wohl möglich das Originallabor zu besichtigen.

Hubert61-65
Dezember 2019

Die Entdeckung der X-Strahlen

5,0 / 6

Es ist beeindruckend und interessant zugleich. Am Röntgenring 8 in Würzburg nahe des Hauptbahnhofes befindet sich die Röntgen-Gedächtnisstätte. Hier entdeckte Prof. Dr. Wilhelm Conrad Röntgen am 8. November 1895 diese Strahlen und nannte sie X-Strahlen. Seit 1985 können Besucher bei freiem Eintritt Urkunden und persönliche Gegenstände begutachten, sowie durch eine Glastüre einen Blick in das Labor des Prof. Röntgen werden. Am Eingang der heutigen Hochschule Würzburg befindet sich eine Gedenktafel aus Marmor und ein Bildschirm auf dem man einen Film über Röntgen starten kann. Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 19 h Sa 8 – 17 h An Sonn- und Feiertagen ist die Röntgen-Gedächtnisstätte geschlossen Der Eintritt ohne Führung ist frei. Führungen (Dauer ca. 1 Stunde) werden nach Voranmeldung (+49 931 35116002) gegen Gebühr (30,- € plus 5,- € p.P.) durchgeführt

Barbara26-30
Februar 2018

Auf den Spuren der Röntgenstrahlen

6,0 / 6

Jeder von uns ist heutzutage mindestens einmal in seinem Leben mit Röntgenstrahlen in Berührung gekommen. Hier erfährt man, wer Wilhelm Conrad Röntgen war und wie er die Existenz der X-Strahlen (so nannte er sie selbst) bewies. Es ist nicht nötig, eine Führung zu buchen. Gleich beim Eingang kann man einen Film abspielen und im weiteren Verlauf der Ausstellung gibt es einige Tafeln. Die alten Gerätschaften sind ebenfalls beschriftet. In einer knappen halben Stunde ist man um etliche geschichtliche Fakten reicher bei freiem Eintritt.