Spur der Steine - Premiumspazierwanderweg in Wolfshagen
Langelsheim/NiedersachsenHotel nähe Spur der Steine - Premiumspazierwanderweg in Wolfshagen
Infos Spur der Steine - Premiumspazierwanderweg in Wolfshagen
Da wir nicht vom Hotel "Wolfshof", am westlichen Rand von Wolfshagen starten wollten, fuhren wir zum empfohlenen Startpunkt zum Sportplatz. Wahlweise über 3 oder 4 km führt der sehr abwechslungsreiche Themenpfad über den Heimberg rund um den seit 1986 stillgelegten Diabas- Steinbruch (Höhendifferenz 106 m). Auf reizvollen Wald- und Wiesenabschnitten informieren sieben Infotafeln und Ausstellungsstücke über die 100-jährige Geschichte. Entlang des Rundweges traf man ständig auf unterschiedliche Kunstwerke des integrierten Steinkunstprojektes "Kunst mit Steinen" unter dem Motto. Mit "Stein und Natur", "Stein und Mensch" und "Stein und Technik" . Meist luden an diesen Stellen auch Sitzbänke zum Verweilen ein. Zwei Aussichtsplattformen ermöglichten einen Blick in den ehemaligen Steinbruch, doch ein Betreten ist aus Sicherheitsgründen leider nicht möglich: • „Am Fosseckenweg“ mit Schutzhütte und HWN 109 • Panoramaaussicht südlich vom „Heimberg“ (353 m) Schön war auch der „Wolfshagener Panoramablick“. Im dunklen Walde fühlten wir uns stellenweise wie in einer Wolfsschlucht; deshalb sind besser Wanderschuhe angebracht. Zwischen zwei starken Gewittern konnten wir uns fast zwei Stunden Zeit lassen.
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Ein kurzer, sehenswerter Premiumspazierwanderweg
Da wir nicht vom Hotel "Wolfshof", am westlichen Rand von Wolfshagen starten wollten, fuhren wir zum emp-fohlenen Startpunkt zum Sportplatz. Wahlweise über 3 oder 4 km führt der sehr abwechslungsreiche Themenpfad über den Heimberg rund um den seit 1986 stillgelegten Diabas- Steinbruch (Höhendifferenz 106 m). Auf reizvollen Wald- und Wiesenabschnitten informieren sieben Infotafeln und Ausstellungsstücke über die 100-jährige Geschichte. Entlang des Rundweges traf man ständig auf unterschiedliche Kunstwerke des integrierten Steinkunstprojektes „Kunst mit Steinen". Oft luden an vielen Stellen auch Sitzbänke zum Verweilen ein. Zwei Aussichtspunkte ermöglichten einen Blick in den ehemaligen Steinbruch (aus sicherheitstechnischen Gründen war ein Betreten nicht möglich: • „Am Fosseckenweg“ mit Schutzhütte und Stempelstelle der HWN 109 • Eine Panoramaaussicht südlich des Heimberg (353 m) Schön war auch ein kurzer Abstecher zum „Wolfshagener Panoramablick". Im dunklen Walde fühlten wir uns stellenweise wie in einer Wolfsschlucht; deshalb sind besser festes Schuhwerk angebracht.
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