St. Jakobi Kirche

Lübeck/Schleswig-Holstein
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Infos St. Jakobi Kirche

St. Jakobi Kirche zu Lübeck Jakobikirchhof 3 D-23552 Lübeck Schleswig-Holstein Telefon: +49 451 308010 Telefax: +49 451 3080110 E-Mail: info@st-jakobi-luebeck.de Internet: http://www.st-jakobi-luebeck.de/ Öffnungszeiten Kirche April bis Oktober: Montag, Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 18.00Uhr November bis März: Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 16.00 Uhr Weitere Informationen Welcome Center / Tourist Büro Holstentorplatz 1 D-23552 Lübeck Telefon: +49 451 8899700 Telefax: +49 451 4091990 E-Mail: info@luebeck-tourismus.de Internet: http://www.luebeck-tourismus.de/   St. Jacobi Kirche ! Die drittgrößte Kirche deren 7 Türme das Altstadtbild der Hansestadt Lübeck zieren ist die St.Jakobi Kirche. Im Jahre 1227 wurde sie namentlich das erste Mal erwähnt und um 1300 herum nach einem schweren Brand aus den über gebliebenen Mauerresten des "Erstbaues" in ihrer heute noch vorhandenen Form erbaut. Die im Stile der Backsteingotik errichtete St.Jakobi Kirche erhielt im Jahre 1334 ihre Weihe und gilt seit dem als Seefahrer und Fischerkirche. Die Die St.Jacobi Kirche überstand fast unbeschadet die schweren Bombenangriffe auf Lübeck im Jahre 1942. Daher finden sich noch heute wahre Reichtümer der Vergangenheit in ihrem Innern. Die in der Kirche vorhandenen zwei, weitestgehend original erhaltene, Orgeln gelten in Europa als historisch sehr bedeutsam. Am dem 21 September 2007 wurde die nördliche Turmkapelle der St.Jakobi Kirche zur Nationalen Gedenkstätte für die zivile Seefahrt erklärt. In ihrem Inneren befindet sich das Wrack des Rettungsboot der 1957 gesunkenen Viermastbark Pamir, dem Schwesterschiff, der in Travermünde liegenden Passat. Der Untergang der Pamir riss damals 80 der 86 Besatzungsmitglieder in den Tod. Ihnen zu Ehren und der vielen anderen auf See gebliebenen Seeleute wurde diese Gedenkstätte errichtet. Viele sich mit der See verbunden fühlende Besucher zieht sie seither an. Kopie: Lübeck-Blick

Neueste Bewertungen (12 Bewertungen)

Heidelore66-70
April 2022

St. Jakobi in Lübeck am Jakobikirchhof

5,0 / 6

Dort wo die St.-Jakobi-Kirche steht, stand bereits eine ältere Kirche, die 1276 bei einem Stadtbrand zerstört wurde. Daraufhin wurde 1334 die Jakobikirche erbaut. Die Jakobikirche war einst die Kirche der Seefahrer, die schräg gegenüber ihr Gildehaus hatten (diese Gildehaus, die Schiffergesellschaft, steht noch heute dort und beherbergt ein Restaurant, das ebenfalls den Namen Schiffergesellschaft trägt). Wenn man in Lübeck ist, so sollte man auch einmal zur Jakobikirche gehen und sich diese anschauen.

Bert66-70
April 2022

St. Jakobi, die Kirche der Seefahrer und Fischer

5,0 / 6

Die Kirche St. Jakobi (Jakobikirche) wurde bereits 1334 geweiht. Sie ist die Nachfolgekirche einer älteren Kirche, die dem großen Stadtbrand von 1276 zum Opfer fiel. Diese neue Kirche wurde 1334 dem Heiligen Jakobus dem Älteren geweiht. Die evangelische Jakobikirche ist die Kirche der Seefahrer und der Fischer. Es ist dies eine mächtige, beeindruckende Kirche. Sie befindet sich am Jakobikirchhof 1, zwischen Königstraße, Jakobikirchhof, Breite Straße und Koberg. Sehenswert sind in der Jakobikirche u.a. der Hauptaltar von 1717, die Kanzel von 1698 und das Taufbecken (Fünte) von 1466. Zudem befindet sich in St. Jakobi das Wrack eines Rettungsbootes der Viermastbark Pamir, die 1957 im Atlantik, ca. 1100 km südwestlich von den Azoren bei einem Hurrikan unterging und bei deren Untergang von den 86 Seeleuten der Pamir nur 6 überlebten. Dieses Bootswrack in der Jakobikirche ist die „Gedenkstätte für die auf See gebliebenen Lübecker Seeleute“. Der Turm der St. Jakobi Kirche hat eine Höhe von ca. 112 Meter. Die Jakobikirche blieb bei dem großen, zerstörerischen Bombenagriff in der Nacht von Samstag, 28.März zum Palmsonntag, 29.März 1942, unbeschädigt. ÜBRIGENS: Der Turm der Jakobikirche gehört zu den „Sieben Türmen“, welche ein Wahrzeichen Lübecks darstellen und die das Stadtbild von Lübeck prägen.

Klaus66-70
Januar 2019

St. Jakobi Kirche

5,0 / 6

Im Jahr 1334 erfolgte die Weihe der Kirche, welche eine der fünf Hauptkirchen in Lübeck war. Sie war die Kirche der Seefahrer und Fischer. Deshalb liegt auch in der nördlichen Turmkapelle das Rettungsboot 2 des 1957 untergegangenen Großseglers „Pamir“ als Mahnmal.

Angelika66-70
Dezember 2015

Schöne Kirche

5,0 / 6

Die Kirche der Seefahrer aus dem 14. Jahrhundert wurde nicht zerstört. Sie liegt in der Nähe der Schiffergesellschaft. Sie ist eine der 5 Kirchen Lübecks.Sie ist eine Backsteinkirche und innen sehr schön gestaltet

Dieter66-70
November 2015

Touristisch interessante Umgebung

6,0 / 6

Mit der Ostsee - schöner Sandstrand - und der Hansestadt Lübeck gibt es eine Fülle attraktiver Ausflugsziele.