St. Katharinen-Kirche

Osnabrück/Niedersachsen
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Infos St. Katharinen-Kirche

St. Katharinen, Osnabrück An der Katharinenkirche 4 D-49074 Osnabrück Niedersachsen Telefon: +49 541 6002830 Telefax: +49 541 6002839 E-Mail: info@katharinen.net Internet: http://www.katharinen-gemeinde.de/ Öffnungszeiten Kirche montags von 14:30 bis 16:30 Uhr

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Snake Plissken51-55
September 2019

Katharina-Kirche

6,0 / 6

Die Katharina-Kirche ist ein Wahrzeichen in der Ortschaft Osnabrück und das liegt an seinem Turm der guten 130 Meter in die Höhe ragt. Am Anfang war dort noch eine Mini-Kirche das war so ca. 1248, wie sie heute da steht war dann 1300 Jahrhundert und beendet im 1500 Jahrhundert. Als Katholische Kirche ist sie im inneren eigentlich Schlicht eingerichtet, leider konnte ich nicht viele Aufnahmen machen da eine Vorführung stattfand. . Adresse: An der Katharinenkirche 8 49074 Osnabrück . Internet: www. katharinen-gemeinde. de/startseite.html

Wolfram66-70
August 2014

Höchstes mittelalterliches Bauwerk Niedersachsens

5,0 / 6

Die ev.-luth. Kirche St. Katharinen in der Altstadt der niedersächsischen Stadt Osnabrück ist eine spätgotische dreischiffige Hallenkirche in der Osnabrücker Altstadt. Die Hauptperiode des 200jährigen Kirchenbaus war in den Jahren von 1300 bis 1500. Ihr weithin sichtbarer Turm, der seit Jahrhunderten das Stadtbild prägt, ist 103 m hoch wurde 1420 bis 1430 errichtet. Eine erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde St. Katharinen fand 1248 statt. Ich besuchte das Gotteshaus Anfang August an einem Montag Nachmittag, da die Kirche außer zu den Gottesdiensten nur montags von 14:30 bis 16:30 Uhr geöffnet hat. Beeindruckend ist die Kirche mit dem hohen Turm in dem schönen Osnabrücker Stadtviertel. Der Turm gilt als das höchste mittelalterliche Bauwerk Niedersachsens. Die Nähe zum 1669 errichteten Schloss, von 1673 Residenz der evangelischen Fürstbischöfe von Osnabrück, war Beweggrund, St. Katharinen als Hofkirche zu nutzen. 1543 wurde in der St. Katharinen-Kirche die Reformation eingeführt. Während der Friedensverhandlungen 1643 bis 1648 bot sie der schwedischen Gesandtschaft Raum für Gottesdienste und Begegnungen. Bei einem Luftangriff auf Osnabrück wurde das Gotteshaus am 25.03.1945 stark beschädigt und die Innenausstattung ein Raub der Flammen. Infolge dessen stammen Altar, Kanzel, die vier großen Fenster und die moderne Ausmalung der Gewölbe in den Seitenschiffen aus der Nachkriegszeit der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts.