Stadtkirche Vegesack
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Infos Stadtkirche Vegesack
Stadtkirche Vegesack Kirchheide 8 D-28757 Bremen-Vegesack Bremen Telefon: +49 421 664664 Telefax: +49 421 664661 E-Mail: buero-aumund-vegesack@kirche-bremen.de Internet: http://www.kirche-bremen.de/gemeinden/53_vegesack/53_vegesack.php Koordinaten: 53° 10′ 24″ N, 8° 37′ 17.2″ E Die Kirche ist freitags von 15:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Die Stadtkirche Vegesack ist mit den Buslinien 90 bis 92,94, 95, 98, 99 und 677 der Bremer Straßenbahn AG erreichbar. NächstgelegeneHaltestelle ist die Gerhard-Rohlfs-Straße.
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Vegesacker Kirche unter Denkmalschutz
Die Stadtkirche Vegesack ist das Gotteshaus und Gemeindezentrum der Vereinigten Evangelisch-Protestantischen Kirchengemeinde zu Bremen-Vegesack. Die Kirche steht seit 1973 unter Denkmalschutz. Der die Kirche umgebende Friedhof wurde 1876 geschlossen und 1906 zu einer öffentlichen Parkanlage umgestaltet, in der sich neben einem 1925 errichteten Kriegsgefallenenehrenmal einzelne klassizistische Grabmäler befinden, darunter die des Botanikers Dr. med. Albrecht Wilhelm Roth und des Amtmanns August Christian Wilmanns. Ein Stein trägt den Spruch: „Ihr wandelt über Gräbern im Sonnenlicht – Ehrt diese Stätte und schändet sie nicht“. Um die Kirche und in den Turmwänden finden sich ältere Grabmale des früheren Vegesacker Friedhofs. Das walmgedeckte quergelagerte Kirchenschiff hat beidseitig je zwei Mal drei Fensteröffnungen, eingelassen in hohen Rundbogennischen. Nach Plänen des Bremer Architekten Frank Püffel wurde 2009 der Dachboden der Kirche zum Gemeindezentrum „Oberdeck“ ausgebaut, seither befinden sich im Dach zehn Gauben. Der Treppenanbau im Osten korrespondiert mit dem westlichen Turmanbau und wurde beim letzten Ausbau leicht erhöht. Im Inneren der Stadtkirche Vegesack befinden sich an drei Seiten die breiten, umlaufenden Emporen. Gegenüber dem Eingang ist der Kanzelaltar, auch in der Form eines Tempels, geschmückt mit dem Apostelspruch: „Einer ist Euer Meister, Christus, Ihr aber seid alle Brüder“ (Matthäus 23,8). Sehenswert ist die Kanzel aus Mahagoni und zwei Monumentalgemälde: „Kreuzigung Christi“ um 1825 gemalt von Henriette Amy geb. Kuerpenning (1798–1852) nach Peter Paul Rubens und „Kreuzabnahme Christi“ 1823 gemalt von Joseph Sutter (1781–1866) nach Raffael.
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