Stadtrundgang Trier

Trier/Rheinland-Pfalz
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Infos Stadtrundgang Trier

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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Klaus66-70
April 2019

Stadtrundgang Trier

5,0 / 6

Wir haben nicht den vorgeschlagenen Stadtrundgang gemacht, sondern sind einfach los. Ist alles sehr gut beschildert. Gebraucht haben wir über 4 Stunden. Die Fläche von Triers Altstadt ist nicht so groß und bietet sich deshalb für einen Rundgang an. Von der Porta Nigra geht es hoch, am Dreikönigenhaus vorbei zum Hauptmarkt. Ein großer Marktplatz mit Petrusbrunnen und Marktkreuz. Seitlich ist das Judentor mit der Judengasse. Das Rote Haus, die Steipe und Sankt Gangolf sind am Hauptmarkt. Links geht es zum Dom, die Geschichte des Domes reicht bis ins 4. Jhdt. zurück und zu der Liebfrauenkirche. Die barocke Schatzkammer, das Kurfürstliches Palais, die Kaiserthermen und das Rheinische Landesmuseum sind die nächsten Stationen. Zum Schluss waren wir noch zum Verweilen im Palastgarten.

Olaf & Alexandra46-50
Oktober 2016

Toller Trierer Stadtrundgang

5,0 / 6

Der Trierer Stadtrundgang ist sehr schön gestaltet und sehr informativ. Auf jeden Fall zu empfehlen und kein bisschen langweilig. Infos an der Touri-Info

Anne56-60
Februar 2016

Ein Stadtrundgang, der dauerte

6,0 / 6

Ich bin mit einem antiquarischen Baedeker (von 2008) losgezogen, der sich letztendlich aber vor Ort als nicht sehr hilfreich erwies: viel zu klein geschrieben = nur bei strahlendem Sonnenschein für mich ohne Brille lesbar. Leider schien die Sonne nur spärlich. Im Gegensatz zu meinem Vorschreiber bin ich aber in der Touristen-Information an der Porta Nigra sofort fündig geworden: ein schöner großer Stadtplan mit gut lesbaren Straßen- und Gebäudenamen auch bei Regenwetter für 1,50 € und ein kleines Heftchen „2000 Jahre Stadtgeschichte Trier / der neue Stadtführer“ für 2,50 €. Losgezogen bin ich dann allerdings nur mit dem Stadtplan, der die knapp 5 Tage eigentlich gut durchgehalten hat. Ist nur ein wenig zerfleddert. Der Baedeker und der Stadtführer von der Touristen-Information kamen nur am Abend zum Einsatz. Ja, ich hatte knapp fünf Tage, um mir Trier anzuschauen - mein „Stadtrundgang“ dauerte also :-) Ich habe sogar im Nachhinein bedauert, nicht eine Nacht mehr gebucht zu haben. Es gibt dort so (!) viel zu sehen. Darum auch 6 Daumen mit Sternchen. Anmerkung: Ich stelle zu diesem Reisetipp nur „unspezifische“ Fotos ein. Weitere Fotos sind bei den jeweiligen Sehenswürdigkeiten zu finden.

Horst Johann71+
September 2014

Stadtrundgang Trier, besser auf eigene "Faust".

6,0 / 6

Nachdem hier eine fast negative Bewertung vom Stadtrundgang,Trier zu lesen ist, wollten wir es besser machen und einen Rundgang auf "eigene Faust" organisieren. Wir haben den Reiseführer Dumont gekauft und uns noch in der Touristenzentrale an der Porta Nigra nach Material umgesehen, leider kaum etwas, was uns weiterbrachte. Da loben wir uns die Tourismuszentrale in Bernkastel, dort gibt es von der Mosel recht viel. Und jetzt sind wir sicher, daß wir es richtig machten, denn wir konnten Pausen einlegen, wann und wo wir wollen, verweilen wenn uns etwas gut gefällt, ach ja "Anekdötchen von Trier" kennen wir auch nicht. Von der Porta Nigra bis hin zu den Kaiserthermen brauchten wir schon über 3 Stunden, aber dann hatten wir auch die Suppe auf, wie man in Köln und Düsseldorf so sagt. Wer es so macht, braucht sich nicht zu ärgern.

Nora31-35
Januar 2014

Stadtrundgang mit viel Geschichte und wenig Humor

5,0 / 6

Um uns einen Überblick der ganzen Sehenswürdigkeiten in Trier zu verschaffen, haben wir schon von zu Hause einen Stadtrundgang über die Touristeninformation gebucht (Verlauf: Porta Nigra / Simeonstift - Dreikönigenhaus - Hauptmarkt - Dom - Innenbesichtigung der Palastaula (Basilika)* - Kurfürstliches Palais - Innenbesichtigung der Kaiserthermen). Die Führung war für 2 Stunden angesetzt und kostet 8,50 € p.P. inkl. Eintrittsgelder in die Kaiserthermen. Vor Ort hat auch alles geklappt und die Führung startete genau vor dem Highlight, der Porta Nigra. Der Stadtführer war u. E. wenig motiviert, Fragen waren ihm wohl nicht so recht und Kölner und Saarländer kamen ganz schlecht weg bei ihm (wir sind glücklicherweise keines von Beidem). Bei der bewegten Geschichte vor Ort wären ein paar Anekdoten auch schön gewesen. Das haben wir definitiv schon besser erlebt. Der Rundgang als solches ist aber sehr empfehlenswert, da die einzelnen Stationen sehr interessant sind. Leider war für uns die Palastaula (Basilika) nicht begehbar, da eine Orgel restauriert wurde. Auch ein Blick nach innen war nicht möglich. Das sollte man mal überdenken! Touristen kommen von weit her, um sich das anzuschauen und die Restauration einer Orgel macht doch nicht die Schließung einer ganzen Basilika notwendig?