Stadtrundgang Waldshut-Tiengen
Waldshut-Tiengen/Baden-WürttembergInfos Stadtrundgang Waldshut-Tiengen
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Erinnerungen in der Kaiserstraße
In der Broschüre der Stadt Waldshut-Tiengen wird das Thema "Jüdisches Leben in Waldshut" aufgegriffen. Während hier einzelne Schicksale ein wenig beleuchtet werden findet man in der Kaiserstraße vor Ort die bekannten Stolpersteine.
Ehemals Sitz des habsburgischen Waldvogtes
Anfang des 17. Jahrhunderts war hier der Sitz des habsburgischen Waldvogtes und Schultheiß (Bürgermeister) von Waldshut. In badischer Zeit war hier der Sitz des Großherzoglichen Bezirksamtes. Ab den 1930ern Landratsamt, danach Nutzung durch die Staatsanwaltschaft. Die Erweiterung des Gebäudes erfolgte Anfang des 20. Jahrhunderts mit Jugendstilelementen.
Ehemaliges Verwaltungsgebäude Kloster Königsfelden
Das Kloster Königsfelden im Aargau hatte seit dem 14. Jahrhundert die Patronatsrechte über die Waldshuter Kirchen und besaß mehrere Besitzungen in und um die Stadt. Diese wurden vom Königsfelder Hof aus verwaltet. Das heutige Gebäude stammt aus dem 16.Jahrhundert.
Ursprünglich ältester Friedhof von Waldshut
Bis Mitte des 16. Jahrhunderts war der Johannisplatz der älteste Friedhof von Waldshut. Mittig stand wohl die "untere Pfarrkirche" St. Johannes der Täufer welcher sowohl als Stadt- wie auch als Kirchenpatron verehrt wurde. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert abgebrochen. Heute gibt es auf dem Johannisplatz einen großen Spielplatz.
Neugotischer Bau aus Anfang des 20. Jahrhunderts
Das Gebäude war als "wuchtiger Schulpalast" bei der Planung bzw. Erbauung umstritten. Ziel sollte sein, dass sich das Gebäude in das ansonsten mittelalterliche Stadtbild einfügen soll. Benannt wurde die Schule nach dem im Schwarzwald geborenen Volksschriftsteller Heinrich Hansjakob.