Vierröhrenbrunnen Sommerach

Sommerach/Bayern
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Infos Vierröhrenbrunnen Sommerach

Adresse Marktplatz 97334 Sommerach Deutschland

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Herbert66-70
März 2024

Der Vierröhrenbrunnen / Georgsbrunnen in Sommerach

5,0 / 6

Im Zentrum von Sommerach, vor dem Gebäude, in dem einst die Schule und das Rathaus waren, befindet sich ein Brunnen. Oben auf der Brunnensäule ist der Heilige Georg, der den Drachen bekämpft (und besiegt). Dieser Brunnen wird als Vierröhrenbrunnen bezeichnet, aber auch teilweise Georgsbrunnen und / oder steinerner Jörg genannt.

Heidi W66-70
März 2024

Der Heilige Georg auf dem Vierröhrenbrunnen

5,0 / 6

Vor der ehemaligen Schule von Sommerach befindet sich ein recht schöner Vierröhrenbrunnen. Dieser Brunnen, der auch als Steinerner Jörg oder Georgsbrunnen bezeichnet wird, bildet praktisch den Mittelpunkt von Sommerach. Auf einer niedrigen Säule, die sich aus dem Brunnenbecken erhebt, befindet sich die Figur des Heiligen Georgs, der den Drachen tötet. Unter Georg befinden sich vier Löwenköpfe, aus deren Maul jeweils ein Rohr ragt, aus dem sich das Wasser in das Brunnenbecken ergießt (jetzt im März 2024 war das Wasser jedoch noch abgestellt).

Reisender61-65
März 2018

Der steinerne Jörg in Sommerach

6,0 / 6

Der Vierröhrenbrunnen mit der Figur des heiligen Georg befindet sich in Sommerach am Schnittpunkt von Kirchplatz / Volkacher Straße / Hauptstraße (im Volksmund wird sowohl der Brunnen, als auch die Figur des heiligen Georgs oft nur „Steinerner Jörg“ genannt). Der Standort des Vierröhrenbrunnen ist im Prinzip der Mittelpunkt von Sommerach. An diesem Platz befand sich bereits im 17. Jahrhundert ein Brunnen, der für die Wasserversorgung des Ortes genutzt wurde. Der heutige Brunnen geht auf das Jahr 1701 zurück. In der Mitte eines achteckigen Wasserbeckens erhebt sich eine Rundsäule, an der sich vier Löwenköpfe befinden, die das Wasser in das Becken „speien“. Auf der Säule ist der heilige Georg (der steinerne Jörg), der den Drachen tötet, welcher bereits zu seinen Füßen liegt. Bei der heutigen Figur des heiligen Georgs handelt es sich um eine Kopie von Anfang des 20. Jahrhunderts.