Wallanlagen

Rostock/Mecklenburg-Vorpommern
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Infos Wallanlagen

Die hauptsächlichen Überreste der Rostocker "Wallanlagen" befinden sich zwischen dem Kröpeliner Tor und der Schwaanschen Straße und verlaufen annähernd parallel zur Kröpeliner Straße. Die ehemals über drei Kilometer lange Stadtmauer wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts zur Stadtverteidigung angelegt. Sie verfügte über zahlreiche Türme und 22 Tore. Erhalten geblieben sind etwa 1.300 Meter der Mauer und einige Stadttore. Teile davon wurden in Parkanlagen integriert.

Neueste Bewertungen (1 Bewertungen)

Klaus66-70
Januar 2019

Wallanlagen

5,0 / 6

Im Mittelalter hatten viele Städte eine Stadtbefestigung. Auch Rostock begann 1265 eine zu bauen. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts und kamen Tore, Türme, Wiekhäuser und Wälle dazu. Teile der Stadtmauer sind auf einer Länge von insgesamt 1,3 Kilometern erhalten. Erhalten geblieben sind mit dem Kuhtor, dem Steintor und dem Kröpeliner Tor drei Landtore und das klassizistische Mönchentor als einziges Strandtor.