Altstadt Bad Säckingen
Bad Säckingen/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (13 Bewertungen)
Schöne Einkaufsgasse mit kleinen Geschäften
Die Rheinbrückstraße in der Altstadt von Bad Säckingen ist eine gemütliche Gasse mit etlichen kleinen Geschäften und schönen Restaurants/ Cafés. Hier kann man sowohl Sightseeing mit einer kleinen Pause wie auch mit Shopping angenehm miteinander verbinden.
Spätgotischer Bau aus dem 16. Jahrhundert
Das Abteigebäude wurde von den Fürstäbtissinnen im 16. Jahrhundert beauftragt. Der spätgotische Bau wurde nach Aufhebung des Stiftes Anfang des 19. Jahrhunderts als Großherzogliches Bezirksamt genutzt. Im 20. Jahrhundert dann vom Landratsamt und bis heute vom Straßenbauamt.
Ehemals Palais, heute Stadtverwaltung
Das im 10. Jahrhundert errichtete Gebäude war ursprünglich als Palais Landenberg erbaut worden. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Palais umgebaut, so dass es als Rathaus und Schule genutzt werden konnte. Heute wird es für die Bad Säckinger Stadtverwaltung verwendet.
Teil der ehemaligen Klosteranlage
Bei dem Alten Hof handelt es sich um ein ehemaliges Stiftsgebäude der früheren Klosteranlage von Bad Säckingen. Bis ins 16. Jahrhundert diente das Gebäude im Renaissance-Stil den Äbtissinnen als Residenz.
Ehemaliges Deutschordenritterhaus
Bei dem Hallwyler Hof bzw. dem sogenannten Scheffelhaus handelt es sich um ein ehemaliges Deutschordenritterhaus. Direkt an der Rheinbrückstraße neben dem Zugang zur Holzbrücke ist das Gebäude nicht zu verfehlen. Der Dichter und Ehrenbürger Joseph Victor von Scheffel wohnte hier Mitte des 19. Jahrhunderts.
13 Stelen für den berühmten Kater der Stadt
Der Kater Hiddigeigei begegnet einem in Bad Säckingen in verschiedenen Formen und an unterschiedlichen Plätzen. Er hat eine begleitende und erzählende Rolle bei der Geschichte des Trompeters von Bad Säckingen. Am Bahnhof wurden von Bildhauern und Steinmetzen mit 13 Stelen ein Denkmal mit unterschiedlichsten Darstellungen geschaffen.
Brunnen mit Brauchtumsdarstellung
In der Rheinbrückstraße in der Innenstadt von Bad Säckingen steht der Narrenbrunnen. Der Bildhauer Leonard Eder schuf den Brunnen in den 1970ern. Zu sehen sind die Figuren der Bad Säckinger Fasnacht - der "Hüüler", das "Maisenhardt Joggele", das "Siechenmännle" und der "Römer".
Hier verlief ein Seitenarm des Rheins
In der Steinbrückstraße erinnert ein Brückenfragment aus rotem Granit an die steinere Brücke, welche heute im Erdreich unter der Straße liegt. Hier verlief bis ins 19. Jahrhundert der rechte Rheinarm, welcher zugeschüttet wurde. Heute kann man sich das nur schwer vorstellen aufgrund der Bebauung. Das Brückenfragment bildet heute einen Teil von einem kleinen Wasserlauf, der bei unserem Besuch besonders bei Kindern beliebt war.
Eines der ältesten Häuser - aus dem 18. Jh.
Der Stadtrundgang führt zum Haus Fischerzunft. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und stammt aus Anfang des 18. Jahrhunderts. Es gehört zu den ältesten Häusern der Stadt. Heute wird es wohl als Museum und Ausstellungsort und für Veranstaltungen durch die Stadt Bad Säckingen genutzt.
Die Stadtgeschichte als Kunstwerk dargestellt
Der Bildhauer Klaus Ringwald stellt mit seinem Kunstwerk die Stadtgeschichte dar. Auf drei Seiten werden wichtige Zeitpunkte im Relief-Bildwerk dargestellt - der Gründer der Stadt St.Fridolin, das Bädergeschehen von Bad Säckingen und auch die Geschichte vom Trompeter von Säckingen.